Positiv wäre noch zu erwähnen, das theoretisch die Batterien ausgetauscht werden könn(t)en - wenn man praktisch einfach ganz viel Geld (Beispiellink) in die Hand nehmen würde...
Wurde in der Community heiß diskutiert, jedoch sind mittlerweile ausreichend Adressen bekannt, die aktuell einen fairen Preis unter 10k aufrufen.
Entsprechender BMW-Service, also eine Werkstatt ohne Verkauf, wurde auch deswegen seitens der BMW AG gerügt. So etwas will man selbst in München nicht nochmal erleben.
Moin,
Nach mittlerweile knapp 2 Jahren und 1,5 E-Autos (Ford Kuga PHEV und Ford Mustang Mach E), möchte ich auch mal die Erfahrungen weiter geben die ich gemacht habe.
Ford Kuga PHEV:
Vom Sinn her war er damals der Kompromiss zwischen meiner Frau und mir, sie wollte schon komplett auf Elektro gehen und ich wollte noch einen Verbrenner dabei haben. Vom Komfort und Ausstattung war er super, jedoch waren die Elektronischen Komponenten nicht komplett zu Ende entwickelt. Im Schnitt stand das Auto einmal im Quartal in der Werkstatt. Die Krönung war das meine Frau ins Auto steigen wollte und das Auto keinen Mucks mehr von sich gegeben hat, weil ein Verbraucher (Welcher es ist wusste Der FFH auch nicht) die Autobatterie leer gesaugt hat.
Die Akku hat ca 12 kW und man kommt von 35 bis 70 Km mit einer Akku Ladung, je nachdem wie kalt bzw. welche Verbraucher noch Aktiv sind, der Verbrauch vom Benziner lag im Durchschnitt bei 1,2L/100Km.
Ford Mustang Mach E:
MMn eine komfortable Reiselimo mit sportlicher Optik. Der 269 Ps Allrad Antrieb mit dem Standart Akku fährt Souverän undstand jetzt war er noch nicht in der Werkstatt. Das einzige was mir negativ aufgefallen ist das der Elektro Boost nach 5 Minuten seinen Reiz verliert.
Wir haben uns beide Male für Ford entschieden weil Tesla uns absolut nicht zugesagt hat und VW ist VW und kommt mir nicht auf den Hof.
Den Mach E haben wir uns damals auch angeschaut, gefällt mir optisch wirklich sehr gut.
Ist es letztlich aber nicht geworden weil A der Verkäufer total unfreundlich war und B der Kofferraum etwas zu klein ist.
Warte noch 2 Monate, die stehen sich aktuell alle noch die Reifen platt bei den Händlern und müssen langsam vom Hof.
Im Endeffekt heißt es dann beobachten und sofort zuschlagen, wenn die Preise nochmal gesenkt werden.
Mit meiner doch etwas gehobeneren Ausstattung war der Preis ein Schnäppchen, habe viele schlechter ausgestattete mit mehr Km für mehr Geld gesehen.
e-Golf hat halt sein Reichweitenproblem. Die ersten ID3 hatten Mängel in der Bedienung wie unbeleuchtete Steuerungen oder touch only. Der ID3 hat seine Einschränkungen, was Software und einige Regelungen angeht. Muss man mit leben können, dann wäre ein i3 noch heute alltagstauglich.
Ist eh nicht akut. Eher nächstes Jahr tatsächlich. Hab aktuell ja den Skoda, das Cabrio und noch einen Renault Kangoo als Baustellenauto ... der soll aber irgendwann wieder weg. 
Von daher beobachte ich den Markt aktuell nur.
Für den Alltag würden mir 150-250km Reichweite auf jeden fall reichen.
Falls die ID3 bzw ID4 in der Zwischenzeit günstiger werden könnte ich mir die auch vorstellen, genau so wie ein Model 3.
Stingray hast du mal in einem ID3/4 gesessen?
Das bedient sich so Scheiße….“Digitalisierung“ wie man sie NICHT macht
Bisher noch nicht 
Schau ich mir dann an wenn es soweit ist.
Bisher noch nicht
Mach es wirklich, es ist grausam…
Meine Erfahrungen mit E Autos sind durchwachsen, bin schon verschiedene gefahren. Den Tesla Model Y fand ich am besten, aber das Konzept gefällt mir nicht so, zu viel Bevormundung und zu umständliche Bedienung. MG4 war eine Katastrophe, die Elektronik war grausam schlecht. Audi E-Tron und Mercedes EQE sind tolle Autos mit vernünftiger Reichweite, aber dafür fette und teure SUVs...
Kleinwagen wie Fiat 500e, Opel Corsa electric, Opel Mokka fuhren sich alle ziemlich ähnlich gut ohne viel Schnickschnack, aber die Reichweite auf der Autobahn mit 120kmh liegt realistisch bei gerade mal 150km, die sind also eher für Stadt und Land geeignet. Das perfekte E-Auto bin ich bisher noch nicht gefahren, aber bestimmt gibt es das irgendwo da draußen. 
Ich bin Stingray noch eine Antwort schuldig: Für das, wofür wir ihn haben, bin ich echt happy. Ich bin aber auch froh, ihn geleast zu haben, auch wenn die Leasingraten jetzt deutlich tiefer sind. Den Wertverlust bei einem neuen E-Auto muss man sich einfach bewusst sein. Er ist für uns ein Kita-/Einkaufs-/Familienausflugsauto und dafür recht praktisch - bietet aber wesentlich weniger Platz als z.B. dein Superb. Ein Auto für die große Reise ist er mMn. auch nicht, auch wenn wir schon sehr zufrieden 400km in den Urlaub damit gefahren sind. Die Langfassung verlinke ich einfach mal aufs Nachbarforum: MG5 Erfahrungsbericht.
Positiv wäre noch zu erwähnen, das theoretisch die Batterien ausgetauscht werden könn(t)en - wenn man praktisch einfach ganz viel Geld (Beispiellink) in die Hand nehmen würde...
weil es aktuell gerade ein Thema ist:
http://www.i3upgrade.cz hat jetzt auch eine Filiale in Mannheim, in Monnem !
Einfach mal die Seite besuchen, Preise sehen und dann nochmal drüber grübeln, ob man einen Ausfall eines BMW Servicepunkts als allgemeingültiges Argument hernehmen mag. 
Ich glaube kaum, dass mir der I3 unterm Arsch wegrosten wird und auch die Bakterie wird mit der Adresse von Mavrla nicht mehr der Grund sein, dass Auto irgendwann abzustoßen.
Bin mal gespannt, wie alt der Kleine bei mir wird.
spannungsvolle Grüße
Strike
