Liebe neu entfacht 325/330 Cabrio

  • Also ich muss sagen ich kann hier beide Partein verstehen :D


    Ich hab von den Autos die ich bisher gekauft eigentlich bei allen hart verhandelt - außer bei dem Audi S5. Der war Preislich so gut für eine Niederlassung das ich einfach zugeschlagen habe.


    Ansonsten bin ich auch der Typ "Pro handeln" aber immer in einem Gesunden Rahmen, außerdem Frage ich niemals vorher nach einem Preis, sondern verhandle immer erst Vor Ort nachdem ich mir ein

    Bild gemacht habe.

  • Ich hab von den Autos die ich bisher gekauft eigentlich bei allen hart verhandelt - außer bei dem Audi S5. Der war Preislich so gut für eine Niederlassung das ich einfach zugeschlagen habe.

    Meine Worte.8)

    Gruß Heiko




    Eine Garage ohne BMW ist doch nur ein ödes leeres Loch.



    Seeeehr frei nach Walter Röhrl ;)

  • Hallo.

    Nachdem ich diese Diskussion ungewollt entfacht habe (Ich bin der Kollege, der 15.000 Euro im ersten Anschreiben geboten hat) und diesen Thread verfolgt habe, noch ein paar Worte von meiner Seite:

    Die Idee. gleich zu schreiben, was ich bieten KANN, basiert auf einer Erfahrung, die ich selbst mal machte, als ich das Auto meines Vaters verkaufen wollte. Ein Händler schrieb gleich, er bietet statt 4.700, 4200 Euro. Ich fand das nicht verwerflich.

    Bei meinem Gebot oben ging es auch um das Auto und nicht nur um das Geld. Aber das soll keine Rechtfertigung sein und ich sage auch nicht, dass das die klügste Methode ist, direkt mit einem Gebot ins e-mail-postfach zu fallen. Wenn der geforderte Preis für mich ok ist, dann werde ich auch nicht verhandeln, sondern kaufe. Dann suche ich auch nicht nach irgendwelchen kleineren Mängeln, um den Preis zu drücken. Das ist allerdings für mich nur Theorie, denn meinen letzten Gebrauchtwagen habe gekauft, als man noch in der A-Z nach Anzeigen suchen musste.

    Als ich kürzlich einen anderen Wagen verkaufte, fragte mich der Käufer, ob wir noch über den Preis verhandeln könnten. Ich sagte nein. Er hat trotzdem gekauft und meinte nach dem Handschlag, mein Preis sei eigentlich zu niedrig gewesen. Das war also ein Käufer, der es einfach mal versuchen sollte, weil es für ihn wohl dazugehört.

    Verhandeln oder nicht - dazu bedarf es halt zwei Parteien. Wenn einer nicht möchte, funktioniert es halt nicht. Dann muss man einlenken - also nicht verhandeln - oder den Deal einfach sausen lassen. Jeder soll ein gutes Gefühl am Ende haben.

    Bei Amazon habe ich mir gerade ein Buch bestellt - Titel: "Augen auf beim Autokauf". In dem Buch ist auch ein Kapitel dem Thema "Verhandeln" gewidmet. Mal sehen, was dort so steht. Außerdem fand ich ein Buch, welches sich nur mit dem Verhandeln beim Autokauf befasst. Da wird explizit darauf hingewiesen, dass man unterscheiden muss zwischen Verhandeln mit einem Händler und dem Verhandeln mit Privatpersonen. Das Buch habe ich mir aber nicht gekauft. Es soll keine Wissenschaft werden. Es scheint aber demnach einen Unterschied zu geben zwischen Privatpersonen und Händlern. Das soll jetzt bitte aber kein Aufhänger für weitere Diskussion sein.

    Gemäß diesem Titel im Thread möchte ich einfach nur einen schönen Traum wiederbeleben und meinen freien Einstellplatz mit einem schönen BMW 330 CI Cabrio besetzen. Und das möglichst lange. Wenn also jemand zufällig ein gepflegtes Fahrzeug los werden möchte oder jemanden kennt.... Ich würde mich auf das Auto (und weniger auf das Verhandeln) freuen und es hegen und pflegen bis dass der Tod (oder die Werkstattkosten) uns scheidet. ;) Daher habe ich auch Zeit, den Markt zu beobachten.

  • Es ging mir einzig und allein um die Aussage "Ich kaufe aus Prinzip! kein Auto wenn der Anbieter nicht noch was am Preis macht." !!!!!!!"


    Diese Aussage habe ich nie gemacht. Meine Aussage war (ohne diese aus dem Kontext zu reissen):


    „Als Käufer will ich ein gutes Gefühl haben. Ob das nun mit einer guten Verhandlung in Euro passiert, oder ich nen Satz Reifen oder sonst was bekomme is mir egal.

    Aber wenn garnichts geht, geh ich halt wieder.

    Da gehts ums Prinzip.8o


    Und nun is aber wirklich gut mit uns zwei.


    JensGr

    Grundsätzlich kann ich das ja verstehen.

    Aber auch wenn man nur 15k zu setzen hat, kann man ein teureres Auto durchaus anschauen. Und persönlich bei Besichtigung ist sicher mehr drin, als vorab zu drücken.

    Und auch wenn du nicht mehr zu bieten hast, gehört das zum „Drücken“ und schreckt viele VK von vornherein ab überhaupt zu antworten.



    Wenn ich z.B. 10k setzen will hört mein Filter auch nicht bei 10k auf sondern ich suche bis 12,5k oder so. Eben weil was gehen muss.

    Und damit bin ich bisher immer gut gefahren.

    "Schöner wär‘s, wenn‘s schöner wär‘."

    Einmal editiert, zuletzt von simon851 ()

  • Naja,

    bei DAT kann man den Händler EK sehen. Weicht je nach Ausstattung etwas ab.

    AutoScout24 und Mobile haben auch eine Preisbewertung drin.


    alles nicht perfekt aber man kann sich damit orientieren.


    mein Beispiel mit dem A*** war ein Unterschied von 20000 Euro Händler Ek zum VK - das ist schon krass - gerade wenn Autos weiter weg wohne klopfe ich das vorher ab.


    wenn der Unterschied für einen gebrauchten nicht groß genug ist, oder man einen Neuwagen günstiger bekommt, dann rechnet sich ein gebrauchter nicht.


    die Händler wollen dir fast nichts für deinen geben aber extreme Gewinne an ihrem fahren - ich bin bwler - kann ich verstehen, aber Gewinn ist ok, aber was die teilweise drauf hauen ist mehr als unverschämt.


    meinem Vater hatten sie hier 800 Euro für einen class 2 angeboten - bei b**, privat er hat ihn für 4500 abgegeben, er ist runter gegangen - fragt mich nicht warum 6500 Festpreis kam aus München.


    jetzt läg der Wagen wieder bei 15000.


    Ich meinte zu unserem A*** Händler bei den Gebrauchtwagen das die hier echt teuer im Vergleich sind - sie meinten nur, das stimmt - Wuppertal ist halt teuer.

    Preise werden vorgegeben - ähnliche Aussagen habe ich in Bochum bekommen.


    Hätte für einen Vorführer mit 3500km 1000 Euro mehr bezahlen sollen, der vom Listenpreis 4000 günstiger war.


    was macht man - man bestellt einen Neuen.


    wenn die Preise fair kalkuliert sind - kann man über 500 Euro oder so vor Ort reden, wenn das Angebot aber überzogen ist, klopfe ich vorher ab. Aber momentan gehen die 0,0 bei Gebrauchtwagen runter.


    mir wurde gesagt - den Vorführer haben wir gerade verkauft für den Preis. Gibt wohl genug die das einfach akzeptieren - dann ist die Reaktion der Ketten normal.


    Sind nur noch große Ketten - wenig Mitbewerber bedeutet hohe Preise.


    das wollten alle Hersteller eine Zeitlang.


    anderes Beispiel:

    Unser b** Händler in der Stadt wollte für die Inspektion 2 meinem X1 2.0f 1200 Euro, in Düsseldorf 1400, war in Niedersachen die haben das für 900 Euro gemacht.


    ich kenne inzwischen eine b** Vertragswerkstatt in der Pfalz, da habe ich mein Cabrio her - die nehmen 700 dafür.


    bei mir war ein Regler kaputt Kühlkreislauf - Wuppertal 500 Euro, da unten 234 Euro,


    finde diese Unterschiede enorm.

  • Was haltet ihr eigentlich von diesem Angebot hier:

    Bastelkiste :m0037::

    - M3 Felgen bedeuten meist (eigentlich immer) gebördelte Radläufe

    - das Fahrwerk wird sehr hart sein, denn Einfedern werden die Reifen nicht sehr weit können

    - CSL Möchtegern-Heckdeckel und selbst mit dem Spachtel des Todes wurden keine vernünftigen Spaltmaße erreicht

    - Zubehör - AGA wunderbar (un-)passend zum Heckdeckel in die Stoßstange geflext

    - bei dem Performance Schaltgetriebe grübel ich noch ob er damit den M Schaltknauf meint...

    - und die US-Blinker deuten auf eine beginnende Laufbahn als E46 Codierer oder Charly-App Besitzer hin - beides gleich schlimm...


    Wer Sarkasmus findet, darf ihn gerne behalten - genauso wie den Wagen!

  • Ok, danke für deine Einschätzung.

    Das werden wohl auch die Gründe sein warum der schon etwas länger auf dem Markt ist.