Beiträge von T-Rxx

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    Und warum habe ich immer noch das Gefühl das wenn ich z.b. ein 0w40 rein tun würde der Motor das Öl innerhalb 3 Tage verbrennen wird? Ist mit dem Ölwechsel bewiesen das der Motor dünneres Öl verbraucht?


    warum sollte er mit 0W40 mehr Öl verbrennen als mit 5W40. Die erste Zahl steht doch nur für die Viskosität bei kalter Temperatur. Über die Hitzebeständigkeit (W40) sagt das doch überhaupt nichts aus. Der Einzige Unterschied liegt darin, dass das 0W Öl einfach von Anfang an etwas dünner ist, aber das gilt ja nur für den kalten Zustand.

    Spricht was gegen einen Ölwechsel mit Mobil1 0w40?


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    das beste was mir je passiert ist :thumbsup:


    Zitat

    Longlife ist doch Kacke, oder?


    ja, aber 10W60 genauso. Das ist kein edler Tropfen sondern lediglich der Kompromiss der gefahren wird um die Abwärme der M-Motoren standzuhalten bzw. weil alles andere potentiell zu gefährlich wäre wenn es jemand dann auch mal längere Zeit drauf anlegt.


    Ich wüsste aber nicht, warum man in einen Alltagsmotor sich so eine zähflüssige Brühe kippen sollte, dick wie Karamel im Winter und braucht bei "normalen" Temperaturen zu lange um auf Betriebstemperatur zu kommen.

    vielen Dank schonmal für die zahlreichen Rückmeldungen, scheinbar bin ich doch nicht der Einzige der da mit der Reihenfolge etwas im Dunkeln getappt hat ^^


    Ich nehme für mich mit, erst Plus, dann Minus, 2A oder 4A scheint in beiden Fällen verglichen mit anderen Ladegeräten so wenig zu sein, dass das überhaupt kein Problem darstellt.


    Auch nehme ich mit, dass der Fremdstartstützpunkt durchaus fürs Laden genutzt werden kann.


    Hat einer von euch denn irgendwas gehört, was BMW selbst empfielt? Also wenn man nicht die Batterie ausbaut? Ich habe mal gehört das bei BMW die Batterien auch häufig nur über den Motorraum geladen werden.


    PS: Ist das Ladegerät denn brauchbar?

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    Mich wundert es, dass hier nicht darauf eingegangen wird, die Batterie vom restlichen Spannungskreis vor der Aufladung zu trennen.


    Dies wird auch auf bei den Ladegeräten angegeben.


    Hintergrund ist der, dass beim Laden höhere Spannungen anliegen als üblich. z.B. 16 bis 18 Volt. Die Elektronik ist natürlich für eine Spannung von 12 bis 14 Volt konzipiert. Höhere Spannungen können diese evtl. stören oder zerstören.


    Wie gesagt, das mag zwar stimmen, ist für mich aber nicht praktikabel. Selbst das Abklemmen des Pols wäre vom Aufwand für mich gleichbedeutend wie die gesamte Batterie ausbauen, da ich so ohne weiteres an die beiden Pole gar nicht mehr drankomme.


    Ich müsste aber auch im Zigarettenanzünder-Voltmeter erkennen, wenn die Spannung bei 15-16v liegen würde. Die Toleranz liegt ja bei 0,1V.


    PS: Ich verwende das Ladegerät hier


    http://www.amazon.de/Brüder-Mannesmann-Werkzeuge-M12730-Ladegerät/d...


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    Nabend die Damen und Herren,


    auch auf die Gefahr hin mich als völliger Amateuer zu outen :P


    Ich kanns drehen wie ich will, wenn ich meine Batterie länger halten will und Sulfatierung vermeiden möchte, komme ich um externes Zuladen, insbesondere in der kalten Jahreszeit nicht drumherum. Bei mir ist die Batterie im Kofferraum, seit einem Monat eine neue die von den Polen noch deutlich schwerer zu erreichen ist (da ist so eine Kappe drüber).


    Die immer empfohlene Aktion des Ausbaus vor der Ladung wird aufgrund meines mangelnden Geschicks in derlei hinsicht und vor allem aufgrund der Praktikabilität nicht möglich sein.


    Für mich ist aber nach wie vor nicht wirklich klar ob es jetzt besonders schlimm ist, wenn man vorne diesen Fremdstartstützpunkt zur Ladung nimmt. Einige behaupten sogar, dass dieser sogar besser ist, da BMW wohl sowas wie nen Überspannungsschutz oder dergleichen eingebaut hat. Ich konnte das ebenfalls noch nicht rausbekommen.


    Hab das Bild hier im Netz gefunden....


    [Blockierte Grafik: http://www.abload.de/img/fremdstartp3se1.jpg]


    ist diese Mutter der korrekte Massepol? Ich habe leider meine Bedienungsanleitung verlegt.



    und allerletzte Frage, vermutlich schon hundertmal gestellt, will nur sichergehen :rolleyes:


    Laden:
    - roter Pluspol, dann erst schwarzer Minuspol, dann erst Ladegerät in Betrieb nehmen?
    Abklemmen:
    - erst Ladegerät abklemmen, dann schwarzer Minuspol, dann roter Pluspol?


    Ich habe die Möglichkeit am Ladegerät 2A oder 4A einzustellen. Da ich keine Ahnung habe in welcher zeitlichen Hinsicht diese A-Angabe steht... 2A pro Stunde? (wohl eher unwahrscheinlich) würde mich interessieren wie lange ich mit 2A oder 4A brauche um eine theoretisch völlig leere Batterie komplett aufzuladen? Ich nehme an 2A wird sowohl für die Elektrik als auch für die Batterie das schonendere Laden sein, aber reicht 2A Ladestrom um eine Batterie beispielsweise von 17Uhr abends bis morgens um 7 vollzuladen? Ein Teilladen möchte ich ja eigentlich nicht, zweck ist es ja die Batterie so vollzuladen dass man wieder möglichst lange Ruhe hat.


    Tut mir leid wenn das alles schonmal gestellt wurde, aber wenn ich nach Batterie suche, dann finde ich hauptsächlich Threads zur idealen Batterie, nicht aber diese trivialen Fragen ^^

    Dann glaubst du leider völlig falsch


    Allein die Tatsache das der Öldruck im Leerlauf sehr gering ist und so die Gefahr von Schäden durch Schmierverlust extrem hoch sind.


    Und die geplante Lebensdauer eines Motors liegt bei ca 160tkm...alles darüber ist Glück für den Besitzer....


    auch hier entgegne ich dir....das mag vielleicht alles ein, aber es werden jeden winter zigtausende Fahrzeuge während des Eiskratzens ganz langsam im Leerlauf warmlaufen gelassen, ob erlaubt oder nicht ist ja hier jetzt irrelevant. Die Fahrzeuge werden zwar anschließend bewegt aber der von dir beschriebene massive Verschleiss müsste auch bei diesen Fahrzeugen dann schon längst eingetreten sein. Wenn ein Motor derart empfindlich wäre hätten wir im Winter permanent komplett ausgefallene Fahrzeuge. Im Übrigen kann ich mich im gesamten Bekanntenkreis in keinster Weise daran erinnern das jemals ein Fahrzeug aufgrund eines Motorschadens verschrottet wurde. Und das waren keine Autos die wirklich behutsam behandelt wurden und auch keine Fahrzeuge die weniger als 200.000 auf der Uhr hatten.


    Es ist vielleicht provokant formuliert, aber heute ist doch der Motor das letzte was kaputt geht. Eher sorgen dir zahlreiche Ausfälle an elektrischen Helferlein oder Zusatzaggregaten für einen wirtschaftlichen Totalschaden.

    Zitat

    Der Motor hat mittlerweile eh schon Schaden genommen wenn der schon so lange mit diesem Ritus gequält wird...


    das glaube ich mal überhaupt nicht. Ich möchte gar nicht wissen wieviele Autos hier allein in Deutschland von älteren Herren und Damen in der Garage gehortet werden um dann mal am Sonntag ins 3km entfernte Nachbardorf gefahren zu werden. Es wäre nach diesem Schema eine genauso große Quälerei wie das, was jetzt passiert. Ausnahme Standplatten + Bremsen und so etwas. So ein Motor muss das einfach abkönnen, ja...vielleicht verkürzt es die theoretische Lebendauer von 30 auf 25 Jahre, aber ich habe manchmal den Eindruck dass manche den Wagen nur noch unter Laborbedingungen halten würden oder gar nicht mehr starten.

    Wenn es wirklich schönes Wetter ist und ich vielleicht Rufbereitschaft habe oder sowas und sonst nur Zeit totschlagen müsste, dann wasche ich noch per Hand. Equipment ist alles da. Allerdings hälft der AHA Effekt maximal ne Woche und danach ist alles wie vorher. Mir ist mitlerweile ehrlich gesagt die Zeit zu schade und insbesondere im Winter gibts dann häufiger das normale Waschprogramm + Unterbodenwäsche. Sowohl das Fahrzeug als auch der Lack ist nix besonderes, nichts was so dermaßen erhaltenswert ist, dass das Auto nach 30 Jahren aussehen muss wie neu. Vielleicht alle 5-10 Jahre mal zum Aufbereiter polieren lassen und dann sollte es das gewesen sein.

    Welche Produkte vom lederzentrum könntet ihr mir empfehlen und habt evt Erfahrungen damit? Bin gerne bereit auch mal ein paar Stunden in die Pflege zu investieren und nicht nur mit einer Lederpflege von atu drüber zu gehen und in 5 mins fertig zu sein.


    du solltest da eigentlich das volle Programm auffahren.


    - Reinigungsbenzin + Sandpapier von Lederzentrum
    - Reinigungsschaum + Bürste um die Sitze mal richtig zu reinigen und das Fett abzutragen
    - Ledertönung
    - Lederversiegelung
    - Lederpflegemilch


    Ich hab das komplette Programm durch und solange keine sichtbaren Abnutzungserscheinungen auftreten bleibt es dann jetzt nur noch bei der Pflegemilch die ich 2x im Jahr auf den Vordersitzen auftrage und einmal im Jahr auf der Rückbank.

    Ethanol ist rein technisch der bessere Kraftstoff, aber im Alltag hat er auch Nachteile wenn es kälter wird.


    nicht nur da. Der E46 ist Mitte 90er designed worden. Weder Motor, Komponenten noch Steuergerät sind für die höhere Oktanzahlen optimiert. Es bleiben eigentlich nur Nachteile übrig, nämlich die geringe Energiedichte gegenüber Benzin.