Beiträge von Mihi

    Hallo

    Wollte euch fragen, ob man die VANOS Ventile von einem anderen Hersteller nehmen kann, da die bei BMW momentan bei 420 Euro pro Stück liegen.
    Hab ja meinen Motor komplett überholt, mitsamt der VANOS. Beim ersten Motor M54B30 kein Problem. Nun bei diesem Motor M54B25 habe ich einen unruhigen Leerlauf und auch den Fehler 104 Regelvanos mechanisch Auslass. So wie ich im Inet gelesen habe, könnte es das Ventil sein und oder ein hängender/klemmender Kolben. Kolben habe ich neu bestellt, die werde ich einfach austauschen. Aber ich mag mich erinnern, dass ein Ventil ausgebaut sich nicht so bewegen liess, wie das andere auch nach X-mal reinigen. Vor der Motorüberholung hatte ich diesen Fehler nicht, dafür wenig Leistung unten rum (denke die Dichtringe der Nockenwellenkolben waren nicht mehr dicht.
    Nun die Frage, kann man diese Ventile von einem Zulieferer kaufen und hat dann Freude oder ist es so wie mit allen Sensoren, nur BMW, da man sonst Fehler einbaut? Es gibt ja sehr viele Hersteller, welche in einem normalen Preisrahmen sind. Was ist mit HEPU, SWAG oder Vaico? Wären dann ca. 4 mal günstiger als original BMW.

    Danke für eure Meinung

    So dann gebe ich hier noch die Lösung bekannt.


    Hab also das Getriebe nochmals ausgebaut. Haben wir zu zweit in 2 Stunden hingekriegt. Gut, die Schrauben sind ja überall neu und erst vor kurzen verbaut worden.

    Kurz um, ich habe den Fehler wirklich selber produziert, indem ich die Kupplungsscheibe verkehrt herum eingebaut habe. Steht ja drauf Getriebeseite und auch sonst hätte es mir auffallen müssen, dass die Feder Der Druckplatte komplett durch gedrückt war.

    Egal, alles wieder schön zusammen gebaut, nun funktioniert die Kupplung und es fühlt sich so an, wie es soll! 8)

    Ich baue ja meinen 325xi neu auf, einfach weil ich will und das Auto mir so richtig gut passt. Dazu habe ich ihm auch eine neue Kupplung, inkl. Schwungscheibe von Luk gegönnt. Als ich den Motor soweit fertig hatte, kam natürlich die Schwungscheibe inkl. Kupplung drauf und später denn das Getriebe usw..

    Diese Woche habe ich endlich noch die finale Entlüftung des Nehmerzylinder gemacht, welche soweit gepasst hat, Luft ist draussen, Nehmerzylinder fährt aus, wenn man das Pedal drückt. Dann in das Auto gehockt (die Sitze fehlen noch) und die Kupplung betätigt. Was soll ich sagen, es stimmt einfach nicht. Das Pedal lässt sich bis halben Weg einfach so gefühlt runterdrücken und dann kommt es ähnlich wie es sein sollte. Danach wird es hart wie eine harte Bremse und ich kann das Pedal nicht mal ganz auf das Bodenblech drücken. Wir haben versucht nachzuvollziehen, was denn der Fehler sein könnte, mit wenig Erfolg. Hab dann die alte Kupplung mir angeschaut und die Kupplungsscheibe und dann bemerkt, dass ich sehr wahrscheinlich die Kupplungsscheibe verkehrt herum eingebaut habe. Aber warum lässt sich die Druckplatte nicht normal betätigen? Auf folgenden Fotos sieht man, dass ich den Fehler gemacht habe, auch dass die Federn von der Druckplatte fast ganz auf dem Metalkörper aufliegen, somit kann das Ausrücklager nicht mehr drücken. Aber warum ist das so?


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    Verbaut wurde LUK 624315800 welches für meinen 325xi sein sollte. Die Schwungscheibe ist LUK 415012210, welche auch auf unsere Autos passen sollte.

    So, da ich eh die Kupplungsscheibe umkehren muss, wird ja wieder alles auseinander genommen. Kann mir wer sagen, ist nur die Kupplungsscheibe der Fehler oder sieht man auch jetzt noch einen zusätzlichen Fehler?

    Dachte sei ganz einfach, da ich alles tausche, alles schön zentrieren, Kupplung ist ja vorgespannt, anschrauben, die Verspannung lösen und gut ist.


    Wenn ich nun die Kupplung ja nochmals ausbauen muss, kann ich oder soll ich die wieder vorspannen mit diesem Teil, was ich rausgedreht hatte? Muss auch die Rückstellung gemacht werden, damit ich wieder bei 0 beginne?

    Ich kann berichten, dass die Türe wieder offen ist. Den Fehler habe ich mir leider selber eingebrockt. :(

    Als ich ja zuerst den Türaussengriff montiert hatte, die Türe sich dann aber doch nicht damit öffnen lies, baute ich diesen wieder ab, da ich ja einen Fehler suchen musste. Bin dann zu dem Bowdenzug gekommen und habe gesehen, dass dieser nicht mehr eingehängt war, also dort wo das Führungsrohr aufhört. Dieses dann wieder in den Halter eingeklemmt. Warum auch immer, aber ich habe den Schliess Pin runter gedrückt. Dieser liess sich dann nicht mehr hochziehen oder mit der Innenbetätigung zurückstellen. Ab da konnte ich dann die Türe nicht mehr öffnen, ob von innen wie auch von aussen.

    Hab heute per Zufall ein Video von einem Audi Besitzer gesehen, welcher auch das Problem hatte, dass die Innen wie auch die Aussenbetätigung nicht mehr funktionierte und somit die Türe nicht geöffnet werden konnte. Auch bei ihm, prellte der Schliess Pin, beim schliessen bzw. öffnen über ZV. Er hat den Fehler gefunden, der eine Bowdenzug war leicht auf Spannung. Und dann ist mir eingefallen, dass die Mechanik von der Aussenbetätigung ja in der Servicestellung steht, damit der Aussengriff montiert werden könnte. Und das heisst, dass die Aussenbetätigung leicht auf das Drehfallenschloss gezogen hat und somit die Entriegelung des Schlosses nicht möglich war. Heute dann hin, den Bowdenzug ausgehängt um so den Zug wegzunehmen, die ZV 2 mal gedrückt und der Pin blieb oben und ich konnte mit der Innenbetätigung die Türe wieder öffnen.

    Bin echt froh, das wäre eine mühsame Sache gewesen, das Drehfallenschloss zu zerstören.

    Leider nein. Da noch keine Gummis in den Türen verbaut sind, kann ich diesen Schalter noch sehen und auch verschieben.
    Mir stellt sich die Frage, warum der PIN beim Öffnen über die ZV dann so auf und ab geht. Da sehe ich das Problem. Und wenn es die Kindersicherung wäre, dann müsste ich die Türe ja wenigsten von aussen her aufmachen können. Aber auch diese Betätigung geht ins Leere. Da muss wirklich das Drehfallenschloss defekt sein. Aber was macht man dann? Das könnte ja auch sonst mal passieren, wenn auch eher ungewöhnlich. Und das Schloss zerstören ist ja dann schlussendlich das einzige, was man versuchen kann, da alles andere ja nur mehr Defekte hervorruft. Aber man hat ja das so bescheiden Platz, das wird kein Spass werden. Gibt es so einen Punkt, wo man allenfalls mit einem Bohrer in das Drehfallenschloss bohren kann und die Mechanik sich löst, so ala Notöffung?

    Hallo

    ich muss mich hier leider auch einreihen. Bin ja am Aufbauen von meinem 325xi. Nun heute wollte ich die Türaussengriffe montieren. Fahrerseite funktioniert alles, dann Beifahrerseite vorne auch, hinten ist aber was komisch. Bis jetzt hatte ich die Fenster offen und immer an der inneren Entriegelung die Türe geöffnet, da ja noch keine Türaussengriffe montiert waren. Wie gesagt, alles lief gut, bis zur letzten Türe, Beifahrerseite hinten. Hatte den Griff montiert und in einem dummen Moment nicht aufgepasst. Also den Test vorher nicht gemacht, ob mit dem Griff die Türe wieder zu öffnen ist. Türe geschlossen und ich kriege sie nicht mehr auf. Innerer Seilzug hilft nicht. Nach vielen Versuchen mit runter drücken vom PIN und dann wieder die innere Betätigung, half nichts. Dann mal die Zentralverriegelung betätigt, per Schlüssel oder auch von innen. Da geht der Pin bei allen 4 Türen schön runter. Beim Öffnen, prellt der Pin hinten rechts. Geht so X mal auf und ab, bis er dann ruhig ist. Öffnen kann ich danach die Türe immer noch nicht. Somit ist die Mechanik ja am A... und frage mich, wie man jetzt die Türe wieder öffnen kann? Echt doof sowas und alles ist schon so schön vorbereitet für den Zusammenbau :(
    Auch habe ich mal den Stecker vom Drehfallenschloss abgenommen, auch ohne Erfolg. Wenigstens ist die Türpappe noch nicht drauf, ich komme somit ein bisschen an das Schloss ran. Aber was ich wo machen müsste, dass es sich wieder öffnet.....?

    Bin um jeden guten Rat/Tipp dankbar.

    Ich hatte mal ein komisches Zirpen, beim beschleunigen, bzw. Gas geben. Habs lange nicht herausgefunden, da das Geräusch nur unter Last zustande kam. Per Zufall musste ich im Motorraum was tun und stützte mich kurz auf das Luftfiltergehäuse. Da hatte ich dann ein kurzes zirpiges Geräusch. Der Luftfilterkasten war bei den zwei Schrauben, womit dieser am Blech montiert wird nicht ganz fest angezogen (keine 4tel Umdrehung beim Anziehen der Schraube reichte, damit diese wieder fest waren.). Somit hat der Lufikasten beim Beschleunigen da vibriert und mir ein solches komisches Geräusche generiert. Ach ja, war beim einem 316ti. Und seit dem hatte ich Ruhe.

    Verstehe ich das richtig, du hast den Kopf mit eingebauten Nockenwellen und Vanos abgebaut, um die ZKD zu tauschen? Wie hast du denn die Kette vom Kettenrad gelöst? Und auch wenn ich einen Kopf abnehme und alles wieder gleich einbaue, würde ich totzdem vorher (Drehen per Hand) sehen wollen, ob die Steuerzeiten stimmen. Daher würde ich einmal von vorne anfangen. Sprich Einstellwerkzeug für ca. 80 Euro holen, die VANOS und die Nockenwellen ausbauen, Kopf abnehmen, Fehler suchen (Schraube) und evtl. Schadensbilder erkennen. Wenn alles gut, Kopf wieder drauf, dann die KW auf OT stellen und mit dem Einstellwerkzeug die Steuerzeiten wieder einstellen. Wenn du gleich dabei bist, kannst ja auch noch die VANOS überholen, weil eh schon draussen. Beisan Anleitung nutzen.

    Mir wurde vor ca. einem Jahr beim Compact eine neue Scheibe verbaut, wegen Hagelschaden. Da der Compact meine Alltagsh*re ist, dachte ich mir nichts dabei, als ich das Auto bei Carglas abgeben habe. Danach ging mein Regensensor nicht mehr. Auch per I**a versucht zu heilen ohne Erfolg. Am nächsten Tag Carglas angerufen, der meinte nur, dann müssen wir eine originale Scheibe holen. 1 Woche später wurde die originale Scheibe verbaut, seit da läuft der Regensensor wieder einwandfrei.

    So, auch wenn spät, hab die Lösung für das Rätsel. Hatte diese Woche die Türen vorne auseinandern genommen, um die Führungsschlitten des Fensterhebers zu tauschen. Die Scheibe ausgebaut, damit ich auch gleich noch den Fensterführungsgummi reinigen und aufbereiten konnte.

    Der Halter von dem hier gesprochen wird, tut nichts anderes, als den Bowdenzug vom Drehfallenschloss zu klemmen, damit dieser nicht lose in der Türe hängt. Der Halter wird oben, nähe Fensterschachtabdeckung, von innen eingeführt und unten bei dem grösseren Loch der Stossleiste von der Türe eingeclipst.

    Vielleicht kann man es auf den folgenden Fotos erkennen!


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