Beiträge von scottspark

    Ich haufe gerne bei https://www.korrosionsschutz-depot.de/ . Dort werden Anwedungen zu den einzelnen Produkten beschrieben.


    Wenn ich an alten Autos arbeite, geht es mir darum sie für 4-6 Jahre wieder auf die Straße zu bringen. Daher habe ich mit diesem gezeigten Anwendungsfall keine speziellen Erfahrungen. Bei mir ist es zumeist schon viel weiter fortgeschritten, bzw. durchgerostet, so dass ich Schweisarbeiten durchführen musste.


    Dementsprechend verwende ich gerne penetrierende 'Öle' ,die ich auf die grob gebürsteten, rostigen Stellen aufsprühe und abschliessend versiegele. (Gleiches sprühe ich auch in Hohlräume).


    Meine Lieblingsprodukte sind daher Dinitrol ML und Dinitrol Metallic. Für mich ist dieses Vorgehen aber keine Restauration sondern eher eine Verlangsamung des Verfalls.


    Für dieses Vorgehen ist die gezeigte Stelle aber zu 'gut', hier würde ich mir mehr Mühe geben. Sorgfältig den Lack / Beschichtung entfernen, einen möglichst flüssigen Roststopper auftragen, grundieren und dann entsprechend lackieren / U-Schutz ... wie auch immer.

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    Heute noch die Motorlager gewechselt. Leider ein ziemliches Gefummel ohne Bühne, hab den Motor von oben angehoben.


    Letztes Jahr hatte ich meine Motor-/Getriebelager ebenfalls gewechselt. Meine alten Motorlager waren total plattgedrückt. Es war ein startker Komfortgewinn.


    Auch ich tippe auf verschlissene Gummilager.

    Ich würde mit den Längslenkern anfangen. Das ist der geringste Aufwand und könnte evtl dein Problem (vorerst) lösen.

    Falls du es selbst machst, brauchst nen Abzieher. Wichtig, die Position der 3 Schrauben genau markieren um sich eine Achsvermessung zu sparen. Wobei, eine Achsvermessung würde auch nicht schaden in dem Fall


    Das KW3 habe ich übrigens in meinem anderen PKW verbaut. Ein Traum ! Es performed -vernünftig eingestellt- perfekt.


    Das kann ich bestätigen, die Gummilager der hinteren Längslenker waren bei mir auch weich. Nach dem Tausch fuhr das Auto deutlich besser.



    Zudem war bei mir auch eine Pendelstütze gebrochen.

    ... Dann hat der Händler aber nachgezogen und ist auf 20,5% gegangen und das war mit niedrigeren Überführungskosten und ohne die Kosten für den ZusatzTÜV letztendlich „nur“ 1k€ teurer im Gesamtpaket und ich bin erster Halter im Brief und spar mir das umständliche Procedere.


    Hätte ich auch so gemacht.... über 20% auf den Listenpreis (Größenordnung 68K€) sind 13.6K€ . Das ist schon ein Wort. Ich drücke die Daumen, dass das Auto zügig geliefert wird.

    Was heisst "hängen zusammen " ?


    Es ist theoretisch möglich, dass Fehler hinsichtlich des Bremsdrucks und des -flüssigkeitsstands undabhängih voneinander dedektiert wurden und zu unterschiedlichen Zeiten im Fehlerspeicher abgelegt wurden.


    Die Tatsache, dass das sowohl das DSC als auch das Bremssystem leuchtet, liegt in der Tatsache, dass beide Systeme beeinträchtigt sind.


    Genug Bremsflüssdigkeit ist im Behälter - davon gehe ich aus...

    Hinsichtlich der beschriebenen Fehler (227+228 Lambdareglerabweichung Bank 1+2) kann es zwar durchaus (und auch ein warscheinlicher Fehler) sein, dass Falschluft im Bereich der Sauganlage gezogen wird.


    Aber wie @niemand angedeutet hat, es können auch noch andere Fehlersituationen vorliegen ( Kraftstoffversorgung // Kraftstoffdruck, Einspritzdüsen). Bespielsweise, wenn der Kraftstoffdruck zu niedrig ist, wird mehr Einspritzzeit benötigt, um ein vom Steuergerät angeforderten Lambdawert zu erreichen. Ist die Abweichung zu groß, werden Fehler abgelegt.


    => Benzinschläuche auf Undichtigkeit (inkl. der Unterdruckleitung zum Kraftstofffilter) prüfen (ggf. Benzindruck messen). Meiner Erfahrung nach, kann ein solcher Fehler auch ein schlechtes Anspringen verursachen. Defekte oder verschmutzte Einspritzdüsen hatte ich persönlich noch nicht bei einem M54.


    => Hast du die Möglichkeit, die Adaptionswerte bei laufenden Motor auszulesen (beispielsweise mit der Software, die in diesem Forum nicht thematisiert werden darf)? Meiner Erfahrung (die aber nich immer gelten muss), machen sich Undichtigkeiten im Saugbereich verstärkt im Leerauf (bzw. bei wenig Drosseklappenöffnung) bemerktbar. Gibt man etwas gas, dann die Regelabweichung herunter ( wie angedeutet, ist nur meine Beobachtung). Daran kann man verzweihen, ob man zuerest die Sauganlage oder die Kraftstoffversorgung untersucht.

    Fehlersituation "4 ...Handbremse (gelb) und Warnleuchte mit dem A drinnen und dem entgegen dem Uhrzeiger gerichteten Pfeil". Damit hatte ich in letzter Zeit gleich an zwei verschiedenen Autos zu tun:


    Es betrifft

    005E21 => Bremsrucksensor #2 (der vordere), mein erster Tausch der Bermsdrucksensoren + beim 2. Mal war es gar nicht so schlimm

    005E5D => Bremsflüssigkeitsstand // Sensor im Deckel des Bremsflüssigkeitsbehälter nicht angesteckt, defekt oder Bremsflüssigkeitstand zu niedrig


    möglicherweise ist der Fehler 005E21 temperaturabhängig und lässt sich bei den aktuellen Aussentemperaturen löschen // genug Bremsflüssigkeit ist im Bremsflüssigkeitsbehälter??

    Der CO2 test zeigt nur manchmal, ob die Zylinderkopfdichung defekt ist. Wenn alles andere ausgeschlossen wurde, wirds die wohl sein. Vorher aber die Wasserpumpe ersetzen wenn es die erste ist und Thermostat auch gleich. Und richtig nach BMW Anleitung entlüften.


    andere Tests fallen mir aber nicht ein.


    Sofern vor dem mehrfachen 'Platzen des Ausgleichsbehälter' keine mechanischen Schäden von außen induziert wurden (wovon ich ausgehe), bleibt nur, dass der Druck im Kühlsystem zu groß wird. Dies kann dadurch kommen, dass Verbrennungsdruck (-gase) in den Kühlkreislauf kommen. Daher habe ich den CO2 Test empfohlen. (Zumal das Testequipment nicht so teuer ist).