Beiträge von sbi

    Auf jeden Fall die Michelin Alpin 5

    Hast Du mit anderen Reifen schon Erfahrungen sammeln können und hast somit einen Vergleich?


    sbi
    Was erhoffst Du dir denn von Reifen aktuellerer DOT wie 2013?


    Oder gehts einfach ums Prinzip "Neureifen", also am besten max halbes Jahr alt?

    Wenn man die Winterreifen nicht so lange fahren sollte (Haltbarkeit/Härte), ADAC meint ca. 4 Jahre, und andere bis ca. 6 Jahre; möchte ich keinen 1,5 Jahren alten Reifen. ;)

    Mit den Conti hab ich zwar keine Erfahrungen, aber den Michelin Alpin A4 bin ich schon einen Winter lang gefahren. Der war zwar auf Schnee etwas besser als der Sottozero, aber gerade bei Nässe und auch vom Geräuschpegel her finde ich den Sottozero um einiges besser. Auf trockener Fahrbahn habe ich noch nie einen Unterschied festgestellt zwischen den Herstellern, liegt wohl daran dass man im Winter eh so gut wie nie in einem Bereich fährt in dem die Reifen an ihre Grenzen kommen.

    Also auf trockener Fahrbahn hast Du keinen Unterschied feststellen können? Und vom Fahrgefühl?


    sbi
    Also die vorderen Reifen sind DOT 2414, die hinteren Pellen DOT 3313.
    Das ist vollkommen ok, 225er werden ja wegen der gängigen Größe öfters produziert wie die 255er ;)

    Das hört sich ja gut an.


    Hat jemand schon Reifen bei plus.de gekauft? Habe gesehen, dass diese auch Reifen verkaufen (sogar sehr günstig, günstiger als bei ATU mit 20%). War mir zuvor dessen gar nicht bewusst. Mit Plus verbinde ich eher Billig-Ware. Hat damit jemand Erfahrungen? Bekommt man dort auch Reifen die dieses Jahr hergestellt wurden?

    Mit dem Sottozero 3 hab ich zwar noch keine Erfahrungen, aber der Sottozero 2 ist einer der besten Winterreifen die ich je gefahren bin. Selbst mit einem Alter von 8 Jahren und nur noch 4mm Restprofil hatte ich in den Schweizer Alpen weniger Probleme als letzten Winter mit den Dunlop Wintersport 3D, die waren damals 1 Jahr alt und hatten noch 7mm Profil. Sobald die Dunlop runter sind werd ich mir auf jeden Fall wieder die Sottozero holen.

    Hattest Du zuvor schon Reifen von Continental oder Michelin zum Vergleich?


    Sind Ganzjahresreifen sinnvoll bzw fährt jemand von euch Ganzjahresreifen ?

    Kommt darauf an wie man fährt und wie "sicher" man unterwegs sein möchte. Wer Freude am Fahren haben möchte und die Straße auskosten möchte, für den ist so etwas gar nichts! ;) Zudem sind die Reifen in keinem Bereich so richtig gut, von daher fährt man immer mit Session Reifen besser!


    War jetzt so wahnsinnig und hab mir die Conti Winter Contact TS830 P für meine M135 gekauft :super:
    ATU gab ja 20% und da kam mir das gerade recht ;)

    Die 20% bei ATU habe ich auch gesehen, war jedoch etwas skeptisch. Als ich von ATU schon einmal Öl gekauft hatte, wurde mir schon zwei/drei Jahre altes Öl zugeschickt. Daher würde mich mal interessieren, wie alt die Reifen sind (DOT)?


    Als ich meinen 3er gekauft hatte, waren Dunlop Reifen drauf, welche ich überhaupt nicht gut empfand!!! Da hatte ich jedes mal bange von der Straße abzufahren (Parkplatz usw.), weil ich dann meist Probleme hatte, wieder weg zukommen. Dann hatte/habe ich gebrauchte Contis TS 810. Das war auf jeden Fall schon besser, aber es könnte noch besser sein. ;)


    Hatte zuvor auch mit dem Gedanken eines Continental Reifen gespielt.
    Dann hatte ich erfahren, dass viele Reifenhersteller in Qualität nachgelassen haben, bis auf Pirelli und Michelin. Zudem das die M-GmbH ausschließlich Michelin Reifen zur Abstimmung des Fahrwerkes verwendet und das BMW (in Bezug auf Kundenbeschwerden, Probleme) mit Michelin am wenigsten Probleme hatten. Allerdings basieren diese Infos auf Sommerreifen.


    Der Conti könnte sich vielleicht etwas besser auf nasser Fahrbahn verhalten. Aber laut Michelin tritt ein Großteil der Unfälle auf trockener (ca. 57 % (und ca. 35 % auf nasser)) Fahrbahn auf. Da man bei Nässe eh etwas vorsichtiger fährt, sollte man das Trockenverhalten wahrscheinlich nicht so stark außer acht lassen.


    Tests sind ja immer so eine Sache. Da weiß man nie genau Bescheid (wer zahlt am meisten). Außer dem ADAC Test, hatte ich im Netz auch noch andere Tests gefunden, bei den der Pirelli am besten abgeschnitten hatte (dort wurde der ADAC Test auch kritisiert, in Bezug auf wahrheitsgetreue Ergebnisse)....


    Aber so 100% Entscheiden kann ich mich noch nicht. ;)
    (Übrigens gibt es den zur Auswahl gestellten Reifen, MICHELIN Pilot Alpin PA4, nicht in der erwähnten Dimension.)

    Es sind doch 16er verbaut, obwohl das LS-Gitter in der Tür nur einen Ø von knapp 14cm misst, krass! ?(
    Also laut der Internetseite (www.bigdogaudio.de) würde das Rockford Fosgate P 1652-S System passen, zudem liegt alles bei was benötigt wird (wie ich es entnehmen kann).
    Dann dürfte es ja beim RF T1652-S keine Probleme geben. ;) Oder wird doch noch ein Lautsprecheradapterring benötigt (oder passt der Multi-OEM Adapter)?


    Danke RonZXR400 für den Tipp, die hinteren LS lahm zulegen, doch noch etwas Geld drauf legen u. dafür dann lieber einen Verstärker zu verwenden! (Ist zwar etwas unschön etwas vorhandenes außer Betrieb zu nehmen, dafür wird es jedoch zum Teil eine runde Sache.) Jedoch kommen dann noch weitere Kosten hinzu. Denn dann müssen neue Kabel verlegt werden (oder man verbaut den Verstärker evtl. unter einem Sitz, aber das wird nicht passen (mit "normalen" Verstärkern) u. zudem kommt erhöhtes Staub-/Dreckaufkommen, mmh ...)!


    Warum willst das Radio tauschen und den OEM-Look versauen?


    Naja, mein Radio ist quasi defekt u. 450€ für ein originales BMW Radio zu bezahlen, welches zudem nur ein Kassettefach u. ein Wechsleranschluss hat? Ne! Dann lieber ein schönes aktuelles Alpine! ;) Das dürfte doch mit passender Blende auch nicht so verkehrt aussehen (hoffe ich jedenfalls).
    Aber nur mal so, betreffs Look versauen, ich habe in Deinem Product Review: Frontsystem Axton AC26E46 + Focal iBus 2.1 den Befestigungsort des Focal iBus 2.1 gesehen. :thumbsup: Ich weiß ja nicht was da eher den Look (u. darüber hinaus) "versaut". ;)


    Also Axton ist ja nun überhaupt kein Vergleich zu Rockford! ;)
    Jedoch wurden bei den anderen Links noch etwas von Rainbow IQ 265.25 erwähnt. Hat jemand einen Vergleich zu dem Rockford System (T1652-S)?


    Dann ist des öfteren zu lesen, das die Seitentüren extra gedämmt wurden (es waren auch ein paar negative Erfahrungen dabei). Sollte man echt noch etwas dämmen? Kann man dies auch ohne "großen Aufwand" einer BMW Werkstatt abverlangen (betreffs Kosten)? Auf der genannten Internetseite (www.carmedio.de) gibt es zu mindestens selbstklebendes Dämm-Material; dies müsste ja relativ schnell gehen.(?) Aber ob diese Variante gut ist?
    Hatte bei meinem vorherigem Auto (Golf IV GTI), welches mit einem Rockford System ausgestattet wurde, eigentlich keine Probleme. Wenn man jedoch relativ günstig eine Klangverbesserung erreicht kann.(?)


    Dann noch ein letztes:
    Wenn also doch ein Verstärker ansteht, welche Leistung sollte dieser haben? Hatte gelesen, dass der Verstärker etwas mehr Leistung als die LS haben sollte? Hätte eher etwas niedriger gedacht, damit man die LS nicht beschädigt. :)
    Der günstigste RF Verstärker der Punch Serie (P200-2) hätte 2x 50W RMS. Oder sollte man da ebenfalls nicht sparen u. den T400-2 mit 2x 120W RMS nehmen? Dann summiert sich das aber schon wieder auf einen recht hohen Endwert. :S

    Hallo,


    da mein Radio + Lautsprecher ein paar Probleme machen und ich nun diese Teile austauschen lassen möchte, habe ich folgende Fragen:


    1. Welche Lautsprechergrößen kann ich verbauen (lassen)? (Mein Touring hat nur LS in den Vordertüren und im Kofferraum, und ausgestattet ist er mit dem BMW Business Radio (mit CD-Wechsler im Kofferraum).)
    Durch messen der Außenmaße (LS Abdeckung) kommt im Vorderbereich wahrscheinlich nur 13cm in Frage. Im Kofferraum bin ich mir nicht sicher (u. sind dort Coaxial oder Triaxial verbaut?).


    2. Hatte mich eigentlich für die Rockford Fosgate (Power Serie) entschieden.
    Nun habe ich aber etwas von den Audio System Lautsprechern X (X-ion) 165 E46 gelesen (welche sehr oft verbaut wurden). Welcher direkt für den E46 hergestellt/angepasst wurden.
    Hat jemand einen direkten Vergleich? Welche wären empfehlenswerter?
    Die AS X 165 wären ja 16cm LS, welche ja angeblich passen sollen. Bei den RF könnte ich wahrscheinlich nur 13cm verbauen lassen.(?)
    Tendiere, da ich die AS LS nicht kenne, jedoch eher zu den RF Power Serie.


    3. Welche Zubehör Teile werden benötigt, damit alles reibungslos (bei BMW) verbaut werden kann?
    Blende für Alpine "Radio" müsste BMW doch in passender Farbe zur Innenausstattung beschaffen können.
    Bei den Audio System LS benötige ich keine Adapterringe, wie sieht dies bei Rockford Fosgate aus, ist der Multi-OEM Adapter (der angeblich beiliegt) ausreichend?
    Dann bräuchte ich wahrscheinlich noch einen Stromadapter, gibt es da Unterschiede?
    Wird noch etwas benötigt (Adapter für Antennenanschluss o. ä.)?


    Info:
    Es soll kein Verstärker u. kein Sub zum Einsatz kommen (wegen Kosten).
    Als "Radio" soll ein aktuelles Alpine Steuergerät, welches standardmäßig eine Leistung von 4x 50W aufweist, zum Einsatz kommen.


    Vielen Dank im Voraus!

    Zitat von fifficus

    Dann die Abkühlphase einleiten. ... die Bremse kalt bremsen.

    Hört sich irgendwie komisch an, kalt bremsen. Wenn man nicht mehr bremst, würden die Scheiben doch viel schneller abgekühlt werden. Oder soll gerade dies verhindert werden, damit der Temperaturunterschied nicht zu hoch ist, und die Scheiben allmählich abkühlen?
    Also kalt bremsen bedeutet, nachdem man stark oder eine Vollbremsung gemacht hat, gleich im Anschluss (wenn man wieder in Fahrt gekommen ist) noch einmal paar mal stark / leicht stark bremsen.(?)


    Zitat von fifficus

    Wichtig: Räder dürfen mit betätigtem Bremspedal NICHT stillstehen. ABS darf NICHT eingreifen. Bremsdruck bei der Einbremsphase so stark, dass das ABS gerade nicht regelt, also schon recht gut drauflatschen.

    Ich merke, ich bremse wohl zu behutsam. ;) Wüsste nicht, wann das letzte mal das ABS eingegriffen hätte, das kann man im Jahr mit zählen. Ich bremse eigentlich nur dann etwas stärker bzw. stark, wenn beim vorausschauendem Fahren etwas unerwartetes eintritt. ;)
    Da tut mir mein Auto bzw. die Bremsen etwas leid. :D Es steckt ja aber auch immer der Spruch von meiner BMW Werkstatt (u. anderen) im Hinterkopf, man sollte nicht unnötig stark bremsen, einmal zu stark und man kann die Scheiben wechseln. Aus einer Zeitschrift, glaube ADAC, habe ich noch in Erinnerung, dass diese sogar teilweise einen Unfall vorziehen würden, anstatt zu stark zu bremsen. Denn oft sind dann die Scheiben hinüber und man bekommt den Schaden nicht erstattet; zudem besteht die Gefahr, unwissend mit beschädigten/defekten Scheiben zu fahren.
    Naja ... daraufhin habe ich immer nur sehr schwach gebremst. (Letztens meinte meine Werkstatt, dass meine Beläge so gut wie neu aussehen, als ob diese erst zwei/drei Monate alt wären. Wenn mir keiner zwischendurch, unwissentlich, welche montiert hat :D sind diese aber schon vier Jahre im Einsatz!)
    Dann wurde ich wahrscheinlich zu unrecht verängstigt.
    Da muss ich, bevor ich mir neue Scheiben zulege, erst einmal richtig bremsen lernen. :D


    Zitat von fifficus

    Ich habe meine Compounds damals auf der rechten Spur der Autobahn mit Warnblinker eingebremst. Alle anderen Autofahrer um mich herum fanden es unmöglich, aber ich hab mir gedacht "wenn ich Bremsen einzubremsen hab, dann mach ich das auch" :D

    Das kann ich mir vorstellen! :D
    Wäre es sinnvoll die Bremsen sofort einzubremsen, oder kann man auch ein/zwei Tage warten (u. bis dahin nur sehr sachte bremst; die Werkstatt macht ja meist auch immer eine Probefahrt). Damit man dies am Sonntag vollziehen kann und nicht noch LKW-Fahrer wütend machen muss. :D


    Zitat von fifficus

    Vollbremsungen kannst du jederzeit machen. Scheiben und Beläge zeigen sich davon relativ unbeeindruckt, sofern man nicht mehrere Vollbremsungen direkt hintereinander macht oder man sie danach nicht kalt bremst.

    Echt? Hast Du damit schon längere Erfahrungen gemacht und musstest nicht aller paar Jahre dafür die Scheiben + Beläge wechseln?
    Dann lasse ich mich gerne belehren! Somit kann man dann auch etwas sportlicher fahren. :D Das wurde bisher öfters etwas eingedämmt, betreffs Verschleißgedanke. Es wird ja immer gesagt, ... es kommt darauf an wie man fährt. Da ich jetzt keine Erfahrungen habe, wie schnell dann doch etwas verschleißt (man möchte ja im Jahr dafür nicht mehrere hunderte Euros zahlen und dem Wagen schaden), und ich mein Auto nicht quälen wollte/möchte, fahre ich bisher etwas behutsamer. Was wiederum etwas schade ist. ;)
    Für ein paar Erfahrungstipps, wäre ich da auch sehr dankbar.


    Zitat von fifficus

    Diesen Streifen auf der Bremsscheibe hat ein Bekannter von mir auf seinem 330i auch. Keine Ahnung, was dafür die Ursache ist. Die Bremse tut jedenfalls das was sie soll: Bremsen ;)

    Anfangs hat man dies auch etwas mehr gespürt und gehört, jetzt laufen sie aber wieder besser. ;)
    Wäre eigentlich schade, diese schon zu wechseln. Jedoch muss ich nächsten Monat zum TÜV. Könnte es da Probleme geben?


    Zitat von fifficus

    Das Geld für die PowerDiscs würde ich mir sparen. Die Dinger werden eh nur wegen der Optik gekauft. Einen sinnvollen Nutzen hat diese wunderbare Rille darin eh nicht. Brembo Max sind auch ihr Geld nicht wert, da sie nicht mal Wärmebehandelt sind.


    Ich würde an deiner Stelle einfach ATE Serienscheiben mit Ferodo DS Performance Belägen montieren. Damit hast du wunderbar zupackende Beläge und die auch noch mit Straßenzulassung. Die Bremsscheiben halten das aus, sofern du damit nicht mehrere Kilometer Vollgas auf der Landstraße fährst oder auf der Nordschleife. Im normalen Alltag ist das kein Problem.

    Okay, vielen Dank! (Dann sind zwar die Beläge um einiges teurer als die Scheiben, aber wenn es passt. ;))


    Zitat von fifficus

    Bei neuen Scheiben kommen auch immer die Beläge neu.

    Werde mich also doch daran halten. ;)

    An diese Stelle passt auch sehr gut der unglaublich oft auftretende Laienfehler, indem mit der Viskositätsklasse wie 5W30 oder 0W40 argumentiert wird. Denn diese sagt im Endeffekt nichts über die (Un-)Brauchbarkeit oder Qualität eines Öls aus.

    Ich möchte es nun endlich richtig verstehen. ;) Von daher noch einmal ein Deutungsversuch:
    Also muss z.B. ein 0W-XX nicht "dünner" sein als ein 5W-XX Öl. (Somit ist diese Einstufung/Bezeichnung quasi ein Fake bzw. irrelevant.) Entscheidend ist die Viskosität bei XX°C! Und für die Gesamtbeurteilung der Qualität des Öls, wie schon von Dir erwähnt, sind die gesamten technischen Daten relevant (besonders HTHS, Viskositätsindex u. TBN).


    Zitat von Chris30

    Das Problem ist, das bei 0W40 einfach mehr Motoren das sog. schwitzen anfangen d.h. das dünnflüssigere Öl unterwandert einfach leichter die Dichtungen bei der Erwärmungsphase des Motors.

    Somit wäre z.B. das Mobil 1 New Life 0W-40 mit einer Viskosität bei 40°C von 75mm²/s nicht dünnflüssiger als das Standardöl, Castrol TXT LL04 5W-30, welches eine Viskosität bei 40°C von 73mm²/s aufweist.


    Jetzt richtig ?( Dann hätte aber Chris30 etwas falsch verstanden, wovon ich aber nicht ausgehe, da er ja bei BMW arbeitet. ;) Also habe ich da doch noch etwas nicht richtig verstanden. ?(


    es wäre aber unlogisch. Denn ein 0W40 Öl ist im Vergleich zum oftmals von BMW eingesetzten BMW 5W30 Öl bei warmen Motor dickflüssiger.


    Es geht ja aber um die Erwärmungsphase des Motors, soweit ich das richtig mitbekommen habe.


    Zitat von Chris30

    ... dünnflüssigere Öl unterwandert einfach leichter die Dichtungen bei der Erwärmungsphase des Motors.

    Ist dies überhaupt für den Motor "schädlich"? Oder hat dies ggf. "nur" einen höheren Öl-Verbrauch zur Folge?