Ankerblech Bremse hinten wechseln.Schon jemand gemacht?

  • Sorry für die verspätete Antwort. Hatte es damals 2-3 Tage später gleich gemacht gehabt. Hat alles funktioniert. Bis jetzt hält es.


    Teilenummer ist nach wie vor 6Q0 609 709 wie in dem vorher verlinktem Thread zu lesen ist:


    Handbremse / Handbremsbeläge beim E46 wechseln


    Danke nochmals für diesen Tip.

  • warum holt man sich denn kein neues?


    So wie das da rostet reißt das sowieso gleich raus..
    zieh mal ordentlich die Handbremse an und rausgerissen ists..


    nicht mal 30 € für 2 NAGELNEUE Ankerbleche haben aber BMW fahren :thumbdown:


    das alte reißt man einfach runter..
    das neue schneidet man auf und fädelt es schräg drüber fertig..
    Arbeit auf ne Stunde an beiden seiten..


    So sieht gute Arbeit aus!


    einfach auf der kleinen Seite hinten komplett durchschneiden und schon kann mans sauber drüber klappen..
    1. Siehts wieder schön aus wenn man hinter die Felgen schaut
    2. muss ich mir keine gedanken machen das es mir die Handbremse zerlegt..


    Das ist meine Meinung, und jeder der mich ansatzweiße kennt weiß das ich keine halben sachen mache..


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    Gruß,
    Tobi

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  • Aloha E46-Forum,


    lange lange ists her, dass ich mein E46 Probleme gemacht hat. Jetzt ist aber doch wieder soweit. Der TÜV meinte, meine Handbremse sei nicht verkehrssicher. Stimmt sogar. Deswegen benutz ich sie auch nicht. Egal, zum Thema:


    Ich hab heute die Bremsen an der HA demontiert und hab sofort gesehen, was denn das Problem ist. Die Handbremsbeläge haben sich verkeilt. Das ist passiert, da das Spritzschutzblech an der Befestigungsstelle für die Handbremsbeläge so durchgerostet ist, dass der Verankerungsstift nicht mehr hält.
    Jetzt ist guter Rat teuer. Nachdem ich schon ein paar Werkstätten abgegrast habe, habe ich runde Unterlegscheiben gefunden, die man von hinten an das Spritzschutzblech montieren könnte. Damit hätte der Stift wieder eine Verankerung.


    Das blöde an der Sache ist, dass die Unterlegscheiben eben auch nicht hauchdünn sind, sondern etwas dicker und die Anker des Stiftes nicht hinter die Unterlegscheibe passen (Der Platz zum hereindrücken der Stifte ist leider konstruktionsmäßig ja auch begrenzt).


    Ich wäre jetzt hergegangen und hätte meinen Abend mit dem schleifen der Unterlegscheiben und dem abpfeilen der Anker verbracht, sodass ich dort noch 2-3 mm herausholen kann.



    Am Freitag wollte ich das Auto eigentlich wieder fahrbereit machen. Hat einer von euch einen Notfallplan für mich? (Ersetzen der kompletten Bleche & Schweißarbeiten scheiden leider aus)



    Beste Grüße
    Jan

  • Die Suche hätte dich zu einer Anleitung geführt wo ein VW Rep.Satz das Problem erst mal behebt. 8o


    „Komm wir essen Opa“ – Satzzeichen retten Leben!


    Eine Lösung habe ich nicht, aber ich bewundere das Problem.

  • Die Suche hätte dich zu einer Anleitung geführt wo ein VW Rep.Satz das Problem erst mal behebt. 8o


    Legitimer Hinweis. Hatte heute auf dem Handy danach gesucht aber nichts gefunden. Ich probiers dann jetzt nochmal. Wald und Bäume undso.

  • Wald und Bäume undso.


    Hab es mal in den Wald geschoben. ;)


    „Komm wir essen Opa“ – Satzzeichen retten Leben!


    Eine Lösung habe ich nicht, aber ich bewundere das Problem.

  • Ich wäre jetzt hergegangen und hätte meinen Abend mit dem schleifen der Unterlegscheiben und dem abpfeilen der Anker verbracht, sodass ich dort noch 2-3 mm herausholen kann.


    Das funktioniert, hab ich auch schon öfter gemacht. Alternativ halt neues Ankerblech und in der Mitte auseinanderschneiden.

  • Hallo,
    generell muss für den Wechsel des Ankerblechs an der Hinterachse auch das Radlager gewechselt werden muss. Einige Foren berichten darüber, dass das neue Abdeckblech an der Aussparung für den Bremssattel aufgeschnitten werden kann, um den Radlagerwechsel zu umgehen.
    Was für Erfahrungen gibt es ? Was sagt der TÜV ?
    Mit der Bitte um kurze Hinweise, ob man so etwas auch kostengünstig zuhause ohne Auspressen des Lagers ggf. hinbekommen kann.
    Gruß Axel