Zwei Monate später, die Welt sieht anders aus...
Das gute Addinol ist drin, die HU ist fällig in diesem Monat. Da es dieses Jahr aller Voraussicht nach keine Fahr-Veranstaltungen in Hockenheim und anderswo mehr geben wird, wende ich mich einem Thema zu, was jeden E46 irgendwann ereilt: der Rost.
Ich habe die Schweller entfernt und einen Blick darunter riskiert. Links blüht es ordentlich, rechts nur minimal. An beiden Seiten ist Rost am Unterboden, vor allem Nähe Wagenheberaufnahmen. Zusätzlich sind die beiden Radläufe hinten noch stark befallen. Ich fürchte, dass es hinten nicht ohne Repararturbleche gehen wird.
Generell stehe ich vor der Frage, welchen Aufwand ich betreiben will. Option 1 wäre, einfach weiterfahren, bis dass der TÜV uns scheidet, schließlich ist es ein Hobbyauto. Dafür habe ich allerdings schon viel Geld drin versenkt und auch viel Spaß damit gehabt. Außerdem werden 6-Zylinder Handschalter immer seltener und wie oft habe ich diversen Foren schon gelesen: "Ach hätte ich doch damals meinen E30/E36/E34 usw. behalten..."
Option 2 wäre mit Minimalaufwand beheben (lassen) und Option 3 so beheben lassen, dass es gescheit gemacht ist und nicht wiederkommt.
Hier ein paar Fotos:
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