Beiträge von ParadoX

    Die Kupplungskugel der AHK muss im beladenen Fahrzeugzustand in einer Höhe von 350 bis 420 Millimeter vom Boden entfernt sein.

    So schreibt es der TÜV vor.
    Eintragen lassen brauchst du die nicht.


    Ich habe eine abnehmbare AHK von Auto-Hak verbaut an meinem E46. Die lässt sich nach unten abnehmen und man kann die Stoßstange unten vorsichtig ausschneiden, sodass man den Ausschnitt nachher nicht sieht und auch keine Abdeckung (wie bei der originalen AHK) benötigt.

    Der Ausschnitt erfolgt nämlich nur an der Unterseite der Stoßstange.


    EIne AHK lohnt sich IMMER! Eine Auto ohne AHK ist ein Krüppel :saint:

    Und bei uns im Emsland nicht zulassungsfähig 8o

    Kompressor läuft wirklich?

    Leerlaufanhebung heißt ja noch nicht das der Kompressor auch läuft!

    Wie hoch ist der Druck bei laufendem Kompressor ND und HD-Seitig? Bitte prüfen lassen.

    Weils mich gerade mal interessiert hat wer/was ATEC eigentlich ist: Geschäftsführer ist der Herr Pöllath. Na, wem kommt der Name auch sehr bekannt vor? :D
    Zufällig gibts bei ATP auch gerade 15% auf ATEC Teile. Noch Fragen offen?

    Die Bremse hat er ja auch im ebay Shop von ATP bestellt.

    Klar, das sind Produkte die man einfach mit seinem eigenen Label beim Hersteller bestellt. Das ist kein Problem. Kunde = König.


    Der Herr Pöllath ist aber mittlerweile nicht mehr der Geschäftsführer laut Impressum, weil die scheinbar zwischendrin schon wieder mal Insolvent waren.

    Zuerst einmal komme ich zum Problem an sich.

    Quietschende Bremsen können mehrere Ursachen haben:


    - Unsauber gearbeitet (Führungen, Anlageflächen der Beläge nicht ordentlich gereinigt / entrostet, etc)

    - Kupfer- bzw Keramikpaste nicht aufgetragen

    - falsche Zusammenstellung der Bremsbeläge zur Bremsscheibe (zu harte Bremsbeläge können quietschen verursachen)

    - mangelnde Qualität der verbauten Teile


    Wenn ich allerdings lesen muss, dass dort irgendwelche No-Name Teile zum Schleuderpreis verbaut wurden, würde meine Vermutung in diesem Falle auf einem der beiden letztern Punkte liegen.
    Denn ich glaube kaum das bei einem Bremsensatz dieser Preisgüte auch nur einen feuchten Furz auf die Materialverträglichkeit der einzelnen Komponenten gegeben wird! Da wird der billigste Schrott irgendwo produziert / zugekauft werden. Passt rein ins Auto und fertig.
    Auch minimale Abweichungen der Maße der Ersatzteile können zu quietschenden Bremsen führen. Dann vibrieren die Beläge leicht im Sattel / den Führungen weil es nicht sauber anliegt. Das nimmt man dann als quietschen wahr.


    Denn im Ernst:

    2x Scheiben vorne, 2x Scheiben hinten, Belagsatz vorne, Belagsatz hinten, Handbremsbeläge, + den ganzen Kleinscheiss wie Federn usw für 120€... ??? VERKAUFSPREIS inkl Versandkosten auf ebay... Gottogottogott... Da sträuben sich mir die Haare zu Berge.



    Mal so grob als Händler durchgerechnet:


    120€ Verkaufpreis BRUTTO abzüglich 19% MWST = 100€ netto

    abzüglich ca 16% Provision für ebay auf den Brutto-VK von 120€ = nochmals 17€ runter rechnen, sind wir bei 83€

    Bei dem Gewicht der Teile ca 8-9€ Versandkosten netto = 74€

    Nehmen wir mal jetzt nur das an (noch ohne Personalkosten, Lagerhaltung, Verpackungsmaterialien, etc...)

    Und rechnen wir jetzt mal die 74€ die dem Händler bleiben NUR durch die großen Teile (4x Bremsscheiben, 8x Belag, 2x Handbremsbelag) sind wir bei einem Stückpreis von 5,28€ pro Einzelteil (Kleinteile noch nichtmal eingerechnet)!
    Und dann hat der Händler daran noch keinen Pfennig verdient! Was er ja zwangläufig MUSS und WIRD!

    Da möchte ich mir der wahren Einkaufpreis vom Hersteller, vermutlich aus Fernost (+ etwa 10% Zollgebühren bei Einfuhr der Waren von ausserhalb der EU), nicht wissen! Centbeträge in der Produktion!

    Mit den Bremsen würde ich noch nichtmal eine ungeliebte Schwiegermutter oder Ex-Frau auf die Straße schicken. Unverantwortlich.


    Schmeiß raus den Mist, kauf was ordentliches. Schreib die 120€ ab als Lehrgeld.

    Denn wie mein Opa schon zu sagen pflegte: Wer billig kauft, kauft zweimal!

    Was nix kostet ist auch nix!


    Der Händler wirbt doch unten mit "3 Jahre Garantie auf Funktion und Passgenauigkeit"

    sowie "Sämtliche Artikel sind qualitätsgeprüft. Lieferanten sind zertifiziert nach DIN EN ISO 9001:2000 oder auch TS 16949"

    und auch "BREMSBELÄGE MÜSSEN IM BEREICH DER EU MIT EINER GÜLTIGEN ECE/90R ZERTIFIZIERUNG VERSEHEN SEIN.

    WIR VERKAUFEN AUSSCHLIESSLICH ZUGELASSENE UND ENTSPRECHEND ZERTIFIZIERTE BREMSBELÄGE."

    Da würde ich doch prompt mal die Teile ausbauen, vermessen, und ggfls die Ware reklamieren.
    Entsprechende Zertifikate mit denen er wirbt, auch von den Lieferanten der Bremsen, dürfte der Händler dann ja vorlegen können. ;)


    Bitte halte uns auf dem Laufenden!

    Ich hab da meine ganz eigene (habs zumindest noch nicht wo anders gelesen) Theorie warum die 3L im Ölverbrauch raus stechen, wo die M54 doch bis auf hubraum alle gleich sind....


    Und zwar hat der 3L ja mehr hubraum und Hub als die anderen, was im schubbetrieb die VSDs besonders stark belastet, da der 3L einfach bei geschlossener DK mehr sog erzeugt, als die kleineren.
    Denn es liegt in den meisten Fällen an den VSDs. So auch bei mir (auch wenn sich der Verlust noch stark in Grenzen hält)
    Denn letzten Sommer mit dem Wohnwagen 800km fast vollständig mit Tempomat gefahren - > kein schubbetrieb, und siehe da, kein Ölverbrauch.


    Sorry für off topic

    Denke nicht das es daran liegt.
    Bei meinem M54B22 liegt der Ölverbrauch bei ca 1L/3500-4000km.
    Mit Wohnwagen dahinter bei ca 1L/1500km. Also deutlich höher!
    Ebenso habe ich einen höheren Ölverbrauch wenn ich die Kiste mal ne zeit lang ordentlich ran nehme. Viel Autobahn, viele schnelle Landstraßenabschnitte, gut Drehzahl, etc.


    Mag sein das bei deinem Fahrzeug die Ventilschaftdichtungen defekt waren und der Ölverbrauch daher rührte. Aber als generellen Fehler bei diesen alten Ölsäufermotoren würde ich das ausschließen.


    Das im Verhältnis die 3.0 mehr Öl verbauchen, ist eher daran auszumachen das die meisten Jungspunde mit nem 3.0 den auch entsprechend bewegen ;)
    Dazu kommt natürlich das der 3.0 im Vergleich zum 2.2l eine größere Bohrung hat (84mm zu 80mm) und deutlich mehr Hub (89,6mm zu 72mm).
    89..90mm Hub sind schon ne Ansage! Vor allem weil der M54 ja nun auch ordentlich Drehzahl bekommen kann und die auch braucht. Stichwort: Kolbengeschwindigkeit!

    Ein Glück, der ist nur unten platt. Oben isser noch gut? :D
    Geschnitten ist das nichts. Materialversagen / miese Qualität.
    No-Name Reifen!
    Schmeiß weg, kauf was halbwegs ordentliches, selbst wenn du nicht viel fährt. Nimm zumindest irgendwie Hankook, Barum, etc.


    Was ich in der Firma schon gesehen habe mit irgendwelchen Reifen die von Kunden angeschleppt wurden... Gruselig.
    Beulen, Höhenschläge, ungleichmäßige Profiltiefen, usw... ab Werk!
    Und da fahren manche noch mit auf der Autobahn.
    Grad neulich kam unser Pizzafahrer mit nem Plattfuß an. Reifen 3 Monate alt. Auch so Chinaböller. An der Innenseite hatte sich ne Beule gebildet die 2 Hand breit war. Am Übergang von Seitenflanke zu Lauffläche hatte sich dann das Gummi gelöst und die Luft entwich.
    Das Tragbild aller Reifen sah schrecklich aus. Sägezahnbildung. Die müssen nen Lärm gemacht haben wie ein Schulbus.

    Optimal geladen wird ...
    Sprich, die Ladeelektronik wird auf die Art und Kapazität der Bakterie hin optimiert.


    Dass es auch ohne geht, sieht man an der Langlebigkeit der Batterien im E46, wenn man Qualität kauft.

    9 Jahre hielt die in meinem E46. War schon ok. Allerdings auch viel Kurzstrecke. Gestartet bekommen ahbe ich ihnnoch, aber nach 20...30min Musik hören, ohne laufenden Motor, sprang der Bock nicht mehr an.
    Wenn ich die Batterie alle 3 Monate mal für ein paar Tage ans Erhaltngsladegerät klemme, reicht die immer noch für die üblichen Werkstatt-Prüfarbeiten auf der Werkbank aus.
    In meinem Audi 80 B4 habe ich damals eine 16 Jahre, originale Batterie ausgetauscht!
    Qualität (und guter Umgang) zahlt sich aus.


    Allerdings sind die Lebenszyklen bei modernen Fahrzeugen mit Start-Stop UND Ladeelektronik mit ca 4 Jahren angegeben. Da werden die Batterien ja schließlich auch während der Fahrt stark beansprucht, da die Lichmaschinen zum Teil ja garnicht laden. Erst wenn die Bordspannung unter einen bestimmten Schwellenwert fällt, dann gibt der Generator wieder Leistung ab und lädt auf.
    Das "zehrt" natürlich an der Lebensdauer des Akkus.

    Anfangs habe ich auch immer Standreifen montiert. Aber irgendwann ging mir das aufn Sack. Lohnt nicht...


    Ein gutes Erhaltungsladegerät ist enorm wichtig, je moderner das Fahrzeug.
    Bei den alten Kisten, wie meinem 90er nicht unbedingt nötig. Da zieht nix den Strom weg.
    Ab mitte der 90er Baujahre wird das jedoch schlimmer und man sollte eins verwenden.
    So manch neue Fahrzueg reagieren zudem auch "allergisch" auf Spannungsschwankungen im Bordnetz. Wenn z.B. die Batterie sich entleert hatte und man die Kiste fremdstartet (Airbag- und ABS-Steuergeräte Mercedes W211 etc sterben dann gern mal, A8 4E die PDC-Steuergeräte, etc).
    Und viele neuere Fahrzeuge haben dann auch Probleme mit der Elektronik, wenn da mal der Saft weg war. Dann leuchtet erstmal der gesamte Tannenbaum im Cockpit, zig Fehler überall gespeichert oder die elektrische Handbremse funktioniert plötzlich nicht mehr (sehr schön wenn die dann auf FEST stehen bleibt).
    Dann muss man erst wieder alle möglichen Fehler löschen, Grundeinstellungen machen, etc... Nerivg, zeitaufwendig. Besser mal 70...80€ für ein Erhaltungsladegerät ausgeben.

    Ich hatte auch noch nie Probleme mit Standplatten über den Winter. Ich erhöhe nichtmal den Luftdruck.
    Trocken weg stellen, fertig.
    Mein 90er braucht noch nichtmal ein Erhaltungsladegerät. Kein CAN-Bus, nix was Strom zieht wenn der Zündschlüssel nicht steckt. Im Frühjahr springt der schon an wenn er den Schlüssel nur klimpern hört. :D


    Dann gib dem Schönling noch ein Abschiedsbussi und feue dich auf "04" im Kalender! :love:

    Aufgrund Nachwuchs, entsprechend weniger Zeit, und weil die (moderne und klobige) Babyschale einfach zu groß ist für die Rückbank des Alteisens, das Gurtband zu kurz und es echt ein Kampf ist das Dingen dann da irgendwie rein zu quetschen, fielen auch die Wochenendausfahrten entsprechend aus.
    Diese Saison somit sagenhafte 311km den 90er bewegt. :applaus:
    Allerdings waren wir auch knapp 3,5 Wochen mit dem Wohnwagen im Urlaub. Elternzeit sei Dank! Da stand der Audi natürlich, trotz bestem Wetter und freiem Terminplan, nur in der Halle rum.


    Nächste Saison wird es hoffentlich mehr, wenn das kleine Pupsi im Kindersitz sitzt und ordentlich mitfahren kann! :auto: