Soll verhindern, dass bei Überdruck im Tank Benzindämpfe in die Umwelt gelangen.
Beiträge von McLane
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Spritverbrauch ist mir inzwischen egal. Das Cabrio wird eh nur noch bei schönem Wetter bewegt und bekommt daher immer V-Power oder ähnliches, im Notfall dann wenigstens Super plus. Der M54 ist ja für 98 Oktan konzipiert und dazu kommt noch, dass bei Motoren mit hohen Kilometerleistungen wie meinem immer auch Öleintrag dabei ist, der die Klopffestigkeit senkt. Verbrauch liegt immer so zwischen 9-10 Liter, schweres Cabrio halt.
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Das sieht schon nach Verschmutzung aus. Ich mache das Verdeck mit Verdeckreiniger + weichem Bürstenaufsatz für den Akkuschrauber sauber und dann wird mit dem Waschsauger extrahiert, das holt den Dreck aus dem Gewebe. Imprägniert habe ich bisher mit 303 Fabric Guard, aber da bin ich mit dem Abperleffekt nicht so ganz zufrieden und werde dieses Jahr mal die Sonax Imprägnierung versuchen.
Leichte Scheuerstellen kann man wohl kaum vermeiden und den gebrochenen Keder hat mein Verdeck auch, aber das sieht man häufig und hat keine Auswirkungen auf die Dichtigkeit.
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Keine Fotos von den neuralgischen Punkten - in Kanada wird viel Streusalz ausgebracht...
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Beim Professional CD54 sterben wie beim BM54 gerne die Endstufen. Da gibts aber inzwischen Abhilfe, z.B. https://www.siegler-ib.de/reparaturen/cd54-classic-service/
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im Katalog von 2000 ist bei den M135 ein Sternchen dabei, dass sagt nur Reifen Michelin oder Conti zulässig.. gilt das heute noch ?
Seit 2000 ist die Reifenfabrikatsbindung generell aufgehoben.
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Hat die Regierung leider nicht genehmigt.
L'État, c'est moi!
Ich kauf so was einfach und erzähle dann, dass es ein total günstiges Angebot war
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Kraftstoffdruck kannst mit einem einfachen Druckmesser für den Reifendruck messen, dafür ist an der Einspritzleiste ein Ventil. Evtl. hat das Additiv irgendwas gelöst das den Benzinfilter verstopft?
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Klingt nach dem üblichen Kabelbruch an der Knickstelle Verdeck fahrerseitig. Da läuft der Kabelbaum nach vorne zum Windlauf in einem Geflechtschlauch. Aufschneiden, dann siehst Du normalerweise schon das Malheur.
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11,8 V ist zu wenig. Bei Unterspannung spinnen die Steuergeräte, das kann zu den beschriebenen Fehlern führen. Batterie mit einem Ladegerät über Nacht vollladen, dann sollte erstmal der Wagen wieder laufen. Bei laufendem Motor die Ladespannung an der Batterie kontrollieren, die sollte um die 14 V betragen und die Ladekontrolleuchte muss aus bleiben. Wenn das ok ist, dann ist Deine Batterie am Ende, wirst also zeitnah eine neue brauchen. Du kannst natürlich versuchen, die Batterie abzuklemmen und mit einem regenerierenden Ladegerät (CTEK oder ähnlich) wieder aufzufrischen, nach meiner Erfahrung hält das aber nicht lange.