Elektrifizierter E46 Cabrio

  • Morgen,


    ich bin hier neu im Forum obwohl ich schon beim 3. E 46 bin. Da ich, speziell das Cabrio immer noch für einen der besten und schönsten BMW halte, würde ich es gern über das Kohlenstoffzeitalterhinaus weiter fahren.


    Daher meine Idee: Vielleicht lassen dich genügend Gleichgesinnte finden, um einen Verein zu gründen, der in Kooperation mit einem entsprechenden Unternehmen einen E Umrüstsatz für das E46 Cabrio entwickelt. So könnte man durch gemeinsame Entwicklungs/zulassungskosten, Kleinserienfertigung einen relative günstigen Bausatz entwickeln. (Der sich evtl sogar weiter vermarkten ließe)


    (Für alle Freunde des 6 Zylinder Saugers ist das natürlich ein Gräuel)


    Vielleicht gibt's ja auch schon so etwas in der Richtung, dann wäre ich für einen Hinweis dankbar


    Grüße Chris

  • Also meinen 330 würde ich dafür nicht hergeben. Aber einen 318Ci, der vielleicht eh nicht mehr rund läuft, würde sich für sowas sicher anbieten!


    Grundsätzlich finde ich die Idee super, so sehr ich den 6-Zylinder auch mag. Langfristig ist das halt keine gute Idee, teures und knappes Benzin zu verbrennen, um rund 75 Prozent der Energie in Abwärme zu verwandeln.


    Auf jeden Fall finde ich aber solche Projekte sehr spannend und würde mich freuen, wenn man das Thema weiter verfolgt!

  • Hi. Wieso. E ? Wieso nicht Wasserstoff. Da haste dein r6er und bist sauber dabei. Diesen e schrott ist nur eine fase. Das nicht die zukunft. Es gibt schon häuser die wasserstoff produzieren. . Buderus z.b. mit solar in wasserstoff. Speichern. Auto zuhause tanken. Das geht. :)

  • Hi. Wieso. E ? Wieso nicht Wasserstoff. Da haste dein r6er und bist sauber dabei. Diesen e schrott ist nur eine fase. Das nicht die zukunft. Es gibt schon häuser die wasserstoff produzieren. . Buderus z.b. mit solar in wasserstoff. Speichern. Auto zuhause tanken. Das geht. :)

    Weil man in DE niemals Wasserstoff mit TÜV nachrüsten können wird vermutlich :D


    Das Fahrzeug muss dafür einige Sicherheitsmaßnahmen erfüllen.

    Da ist ein reiner E-Umbau deutlich einfacher und billiger.

  • Die Antwort findest Du zB hier: https://www.heise.de/hintergru…W-Hydrogen-7-4987226.html


    Sie nennt sich "Wirkungsgrad". ^^


    In den letzten Jahren seit BMWs Versuchen hat sich schon wieder einiges getan. Siehe Deutz TCG 7.8 HS und erst kürzlich der Wasserstoffmotor von Toyota im Yaris GR.

  • In den letzten Jahren seit BMWs Versuchen hat sich schon wieder einiges getan. Siehe Deutz TCG 7.8 HS und erst kürzlich der Wasserstoffmotor von Toyota im Yaris GR.

    Naja, der Charme an der Sache ist ja, dass die Modifikationen am Motor gering gehalten werden können. Nur: der Verbrenner ist einfach nicht effizient. Ob man aus den 50 Prozent irgendwann mal sogar 60 machen kann - gegenüber 90 Prozent und mehr beim Elektroauto ist das keine attraktive Alternative. Zumal der Wasserstoff extrem energieintensiv in der Produktion ist und allein dadurch ein vielfaches mehr an Energie aufgebracht werden muss, der Faktor vier ist wohl nicht zu hoch gegriffen. In einer Welt, in der Strom im Überfluss existiert, wäre das wohl eine Option. Das sehe ich aber im Moment nicht.