Der Sommerreifendiskussions und Empfehlungsthread

  • Jemand Tipps für einen Reifen der komfortabel und bei Nässe gut ist und den ich nicht nach 6 Jahren mit vollem Profil ausmustern muss?:wacko:
    Barum Reifen habe ich leider nicht so gute Erfahrungen gemacht.

    Also für Nässe sind die Bridgestone Potenza RE003 eigentlich unübertroffen. Sind auch sehr leise und haften extrem gut unter allen Bedingungen. In Japan gibts inzwischen schon die RE004, weiß aber nicht wann die auf den globalen Markt kommen. Vom Grip her mit den Pilot Sport 4S vergleichbar, nur halt zum halben Preis. Je nach Fahrweise halten sie zwischen 20-40tkm.

  • Die neuen Barum Bravius 5HM DOT 2105 made in Germany laufen sauber und leise und schneller als ich biegt meine Tochter auch nicht um die Ecke 8)


    So mal als Feedback nach den ersten 100Km heute :thumbup:

  • Die Bravuris 5HM hab ich nun fast 20tkm auf dem E61 in 245/40R18. Und der hat noch 4mm. So lange hatte ich noch nie nen Reifen auf nem Auto. :thumbsup:

    "Schöner wär‘s, wenn‘s schöner wär‘."

  • Die Bravuris 5HM

    Hm halt -> High milage, also lange Laufzeit, viele KM

  • Meine 225/50 R 16 GoodYear Efficientgrip haben jetzt 26.000 km runter und noch 6,5 mm Restprofil. Gemäßigter Autobahnanteil, Anhängerbetrieb und Landstrasse, so gut wie kein Stadtverkehr.


    Reifensätze habe ich auf Mercedes und VW Modellen bis teilweise 70.000 km gefahren.

  • Also etwa 60.000 hab ich auch geschafft mit den Sätzen auf meinem Ibiza. Kommt aber sehr aufs Fahrprofil an. Hab meine Bremsen vorne auch erst nach 160.000 das erste Mal erneuert, die Trommeln hinten halten wahrscheinlich noch mal so lange.

  • der wurde aber relativ schlecht bewertet:


    ADAC Test

    Oha. Was muss ich jetzt tun? Runterreißen und Michelin kaufen?

    Sorry.

    Der Reifen funktioniert für mich auf dem E61 sowohl nass als auch trocken.

    Der fliegt auch mal sportlich um die Ecke.

    Hab an dem Reifen absolut nix auszusetzen.

    "Schöner wär‘s, wenn‘s schöner wär‘."

  • Heißt ja auch nicht, dass der Reifen per se schlecht ist. Wenn man die mit Reifen vor 20 Jahren vergleichen könnte, hätte man womöglich einen Testsieger.


    Wenn drei Meter Bremsweg bei Nässe zwischen "Glück gehabt" und finanziellem Totalschaden unterscheiden, ist das auch das Maß, was einen guten von einem schlechten Reifen unterscheidet.