Für einen PHEV fahr ich zu viel um das wirtschaftlich für die Firma sein zu lassen.
In erster Linie sollte das wirtschaftlich für Dich sein. Du musst den geldwerten Vorteil schließlich versteuern.
Für einen PHEV fahr ich zu viel um das wirtschaftlich für die Firma sein zu lassen.
In erster Linie sollte das wirtschaftlich für Dich sein. Du musst den geldwerten Vorteil schließlich versteuern.
Hm, ein Firmenwagen muss aber auch wirtschaftlich für die Firma sein.
Wenn du Chef wärst, würdest du deinem Mitarbeiter der >30tkm p.a. im Jahr unterwegs ist, einen PHEV geben wenn er davon vielleicht 5-10tkm schafft elektrisch zu fahren? Einen BEV würde ich ja kriegen, das es an der Wallbox scheitert kann ja mein Chef nichts für.
Mal abgesehen davon, dass das dann nur Steuerabzocke ist.
Ich finde ein PHEV muss halt echt ein Win-Win für beide Seiten sein, nicht nur der geringere GWV für den Mitarbeiter. Zumal mein Chef mich auch nicht gezwungen hat den Firmenwagen zu nehmen.
Gibt es in der Firma keine Lademöglichkeit?
Ich bin im Consulting, ich bin ungefähr einmal pro Monat in der Firma^^
Also mal Grundsätzlich ... sofern ne Steckdose da ist - kannst du auch an einer normalen 230V Steckdose laden.
Ist eh das beste für den Akku und wenn der Haufen über Nacht steht kriegst da innerhalb von 8h-12h auch genug Saft rein.
Wenn natürlich keine Steckdose da ist, dann gehts nicht
Kenn aber tatsächlich einige die ein E-Auto fahren und keine Steckdose zu Hause haben, für die gehts dann morgens halt erstmal zum schnellader.
Ne sorry, BEV und 230v Steckdose funktioniert für mich nicht. Das ist aber nur meine Meinung.
Was heißt das? Ob der Hobel nach zwei Stunden oder zehn voll ist, wäre mir herzlich egal, wenn er nachts geladen wird. Aber ok, muss jeder selbst wissen.
Hm, ein Firmenwagen muss aber auch wirtschaftlich für die Firma sein.
Mag schon sein, aber das ist nicht mein Problem als Arbeitnehmer. Firmenwagen mit Privatnutzung ist ein Gehaltsbestandteil, also bezahle ich das letztlich auch und dann muss das für mich passen. Das muss man natürlich individuell rechnen, je nach Länge des Arbeitswegs und Anteil der beruflichen Nutzung. Die derzeitige Besteuerung macht eine Entscheidung für einen Hybrid aber ziemlich einfach, da muss der berufliche Anteil schon sehr hoch sein damit sich ein Diesel rechnet.
Ähm Leute, ich glaube ich kann alle Umstände die meine Person betreffen ganz gut beurteilen….
Mag schon sein, aber das ist nicht mein Problem als Arbeitnehmer. Firmenwagen mit Privatnutzung ist ein Gehaltsbestandteil, also bezahle ich das letztlich auch und dann muss das für mich passen. Das muss man natürlich individuell rechnen, je nach Länge des Arbeitswegs und Anteil der beruflichen Nutzung. Die derzeitige Besteuerung macht eine Entscheidung für einen Hybrid aber ziemlich einfach, da muss der berufliche Anteil schon sehr hoch sein damit sich ein Diesel rechnet.
Dann bist ganz schön vom Staate nimm.
Also Randnotiz, meinen Firmenwagen gab es komplett on top aufs Gehalt drauf quasi als Gehaltserhöhung. Bis auf den GWV der sich auch nur auf den BLP bezieht ohne jegliche Kilometer (da Mobile Arbeit und beim Kunden), kostet mich mein Firmenwagen nahezu nichts…
Manche Leute sollten sich mit Ihren pauschalen Empfehlungen mal bisschen zurück halten… Denn jedes Business funktioniert anders, wie auch jede Person…
Wenn es für Dich passt ist doch alles gut. Es ist nur so, dass viele Leute nur glänzende Augen haben wenn sie einen Firmenwagen bekommen, das böse Erwachen aber dann bei der Steuererklärung kommt.
Ich hab ja auch geschrieben: Bei überwiegend beruflicher Nutzung (wie bei Dir) ist das was ganz anderes. Dennoch stehe ich dazu, dass ich als Arbeitnehmer in erster Linie auf mein Einkommen schauen muss (schließlich ist das der einzige Grund, warum ich in die Arbeit gehe) und die Beurteilung, ob das für die Firma wirtschaftlich ist, den Finanzlern bzw. dem Geschaftführer/Inhaber überlasse. Das ist schließlich seine Aufgabe. Ich hätte auch Anspruch auf einen Firmenwagen und habe mich ganz bewusst dagegen entschieden und stattdessen ein höheres Bruttogehalt verhandelt - weil das für meine Umstände besser passt. Ich kann nur empfehlen, das vorher genau durchzurechnen.