
i3 120Ah - Schneeflitchen - the new daily bitch ;)
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So, hat sich wieder einiges getan, denn die Community ist stark und abgehärtet.
Über ein anderes markenübergreifendes eMobil Forum wurde bereits vor 2 Jahren ein Projekt gestartet, den i3 mit einer AHK zu versorgen, die nicht nur Koffer oder Radträger stützen kann, sondern auch den Anhängerbetrieb zulässt.
Wir haben seit Januar 2025 nun alle Tests bestanden und seit diesem Monat werden die ersten AHK an den i3 verbaut.
Das ganze mit ABE zur Eintragung in die Papiere, mit einem guten eSatz, der auch die Deaktivierung des PDC zulässt etc.
Im Endeffekt darf ich somit jetzt auch die dicken Anhänger mit 2-3 Achsen ziehen, solange die Zuglast des Anhängers max 850kg ist , Last auf der AHK von 80kg sind zusätzlich erlaubt.
Das Alltagstier ist jetzt noch etwas alltagstauglicher geworden.
Also 3000kg Anhänger erlaubt, jedoch wegen dem i3 maximal nur 850kg Zulast = Achslast des Anhängers. Zusätzliche 80kg Auflast auf der AHK sind erlaubt.Fahrversuche mit 2700kg waren aber erfolgreich und somit fahrdynamisch beim i3 drin, nur eben nicht in der ABE ...
Wer im Umkreis Karlsruhe unterwegs ist, da ist eine sehr kompetente Fachwerkstatt zum Thema AHK
www-die-verkuppler.de ein junges Team mit viel Kompetenz, das den Dienstleistergedanken lebt.
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So, hat sich wieder einiges getan, denn die Community ist stark und abgehärtet.
Über ein andere markenübergreifendes eMobil Forum wurde bereits vor 2 Jahren ein Projekt gestartet, den i3 mit einer AHL zu versorgen, die nicht nur Koffer oder Radträger stützen kann, sondern auch den AHK Betrieb zuläßt.
Wir haben seit Januar 2025 nun alle Tests bestanden und seit diesem Monat werden die ersten AHK an den i3 verbaut.
Das ganze mit ABE zur Eintragung in die Papiere, mit einem guten eSatz, der auch die Deaktivierung des PDC zuläßt etc.
Im Endeffekt darf ich somit nun auch die dicken Anhänger mit 2-3 Achsen ziehen, solange Achslast des Anhängers, Last auf der AHK und das Gesamtgewicht eines Gespanns nicht überschritten werden.
Das Alltagstier ist jetzt noch etwas alltagstauglicher geworden.
Wer im Umkreis Karlsruhe unterwegs ist, da ist ne sehr kompetente Fachwerkstatt zum Thema AHK
www-die-verkuppler.de ein junges Team mit viel Kompetenz, das den Dienstleistergedanken lebt.
Gibt es da konkrete Daten?
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Gibt es da konkrete Daten?
ja! geballtes Wissen und viel OT gibt es hier:
https://www.g**********.de/forum/viewtopic.php?f=69&t=75003
kommt schon Leute, ernsthaft?
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Fahrversuche mit 2700kg waren aber erfolgreich und somit fahrdynamisch beim i3 drin, nur eben nicht in der ABE ...
Da kann ich nur den Kopf schütteln...
ja! geballtes Wissen und viel OT gibt es hier:
Die Herangehensweise ist an Hemdsärmeligkeit nicht zu überbieten.
Wenn damit ernsthafte Unfälle mit Personenschaden entstehen, sollten der TÜV Prüfer der für die ABE unterschrieben hat und der Inverkehrbringer Beide persönlich haften.
Solche Projekte sind der Grund für die Ablösung des Teilegutachtens. (siehe ABE und Teilegutachen Ade)
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Da kann ich nur den Kopf schütteln...
Die Herangehensweise ist an Hemdsärmeligkeit nicht zu überbieten.
Wenn damit ernsthafte Unfälle mit Personenschaden entstehen, sollten der TÜV Prüfer der für die ABE unterschrieben hat und der Inverkehrbringer Beide persönlich haften.
Solche Projekte sind der Grund für die Ablösung des Teilegutachtens. (siehe ABE und Teilegutachen Ade)
Kannst du die „Hemdsärmeligkeit“ auch begründen?
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Kannst du die „Hemdsärmeligkeit“ auch begründen?
Inwiefern begründen? Es lässt sich alles über den Verweis auf goingeletric nachvollziehen.
Im Grunde ist das selbsterklärend, wenn man im Bereich der Produktentwicklung bis hin zur Serienreife zu tun hat und den Umfang bzw. die Aufwände kennt.
Ob ich Außenstehenden den Entwicklungsprozess im automotive Bereich erklären möchte? Eher weniger. (Das würde ellenlang werden und mehrere Seiten füllen.)
Vielleicht die Kurzfassung allgemeinverständlich:
Ein Studierender aus Österreich entwirft einen Halter aus Metall mit AHK. Dann wird eine FEM eines simplen Metallteils durchgeführt. (Hört sich super an für den Laien, im Endeffekt lernt das ein Erstsemester im Maschinenbau.)
Dieser Halter wird an ein Fahrzeug geflanscht, der nie für einen AHK konzipiert war.
Dann wird ein Mindestumfang vom TÜV abgenommen, mit Fokus auf die AHK. Auswirkungen aufs Fahrzeug bleiben außen vor.
Anschließend werden folgende Aussagen rausgehauen:
ZitatEs ist die Regel dass OEMs wesentlich höhere Anforderungen im Lastenheft haben, weshalb es auch klar ist, warum sich OEMs auf solche Community Projekte nicht einlassen. Schäden am Fahzeug, der AHK, dem Anhänger, anderen Gegenständen oder Dritten, die auf die Nutzung der AHK zurückzuführen sind, und nicht im Zuge der Entwicklung durch den gesetzlichen Mindestumfang der Zertifizierung festgestellt werden konnten, liegen daher im Verantwortungsbereich des Käufers! Das muss jedem Käufer/Fahrer vor Kauf/Fahrt klar sein.
Es handelt sich um einen Kleinwagen, bei dem keine einzige Baugruppe jemals für den Hängerbetrieb ausgelegt worden ist. (Antriebsstrang, Fahrwerk, Karosserie, ...)
Bei einem Defekt am Fahrzeug wendet sich der Betroffenen an BMW. Der Händler liest den Logger aus, BMW zieht die Daten und schaut sich die Logdaten an. Die sehen in welchen wilden Betriebspunkten der Wagen betrieben wurde und dann kann man sich denken, was sie zur Kulanz sagen...
Ist auch nicht böse gemeint, als Kunde und Außenstehender verlässt man sich auf die Zulassungsverfahren durch den TÜV oder die Prüfgesellschaften.
Es bleibt einem auch nichts anderes übrig, da man die technischen Details und Voraussetzungen nicht kennen kann.
Aus fachlicher Sicht liest sich dieses ganze "Projekt" wie ein Himmelfahrtskommando.
Falls jemals eine ABE erteilt werden sollte, wäre es interessant was BMW dazu sagt.
edit: Zitat hats zerhauen
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Da kann ich nur den Kopf schütteln...
dann habe ich mich evtl nur zu flapsig ausgedrückt.
Aber spare dir bitte Beurteilungen, wenn du nicht bereit warst den Thread im GE Forum ausführlich zu studieren. Wenn du das gemacht hättest, würdest du nicht diese Meinung vertreten.
hier der O-Ton zur Klarstellung:
ZitatNice to Know, um die Fähigkeit des Fahrzeugs besser einschätzen zu können:
- Die Fahrversuche wurden beim TÜV mit 1200kg durchgeführt und bestanden. Dass mit dem Anhänger nun "nur 850kg" auf öffentlicher Straße gezogen werden DÜRFEN, hat mit den erforderlichen Dauerschwingversuchen zu tun, bei denen wir aufgrund der hohen Kosten kein negatives Ergebnis riskieren wollten. Der I3 verträgt also Fahrdynamisch problemlos 1200kg Zuglast + 78kg Stützlast.
- Es wurde auch eine 10 minütige Missbrauchsfahrt mit rund 2700kg und max. 65kmh durchgeführt, um die Fähigkeit des Fahrzeugs als Zugfahrzeug zu demonstrieren. Dabei kam es zu keinen Defekten und das Fahrzeug war sicher zu bewegen. Ich möchte nochmals betonen dass das eine Missbrauchsfahrt im Zuge der technischen Entwicklung war. Wer sowas regulär vor hat braucht keine AHK für den I3 sondern ein dafür geeignetes Fahrzeug.
Dieser Halter wird an ein Fahrzeug geflanscht, der nie für einen AHK konzipiert war.
Dann wird ein Mindestumfang vom TÜV abgenommen, mit Fokus auf die AHK. Auswirkungen aufs Fahrzeug bleiben außen vor.Genau wie bei so vielen vielen KFZ, wo Hersteller nicht bereit waren, die Entwicklungskosten zu tragen. BMW selbst hat schriftlich bestätigt, dass nichts gegen eine AHK sprechen würde beim i3.
Aber Du hast vermutlich viel Ahnung in dem Thema.
Umso schlimmer, dass der niedergeschriebene Prüfumfang Simulationen vorab, Einachsversuch nach ECE R55, Carlos TC Test (der Ja genau die Auswirklungen aufs Fahrzeug berücksichtig) , der auch als Kostentreiber der Grund für das Projekt mit LOI war, dass dir das alles irgendwie nicht aufgefallen ist. Schade. Viel Ahnung, aber leider dahinter auch viel Spekulation und festgelegte Meinungen. Das bringt uns heutzutage echt gut voran, wenn wir alles schon vorab besser wissen. Klasse.
Genau, du hast Recht und ich meine Ruhe ...
Die Herangehensweise ist an Hemdsärmeligkeit nicht zu überbieten.
Wenn damit ernsthafte Unfälle mit Personenschaden entstehen, sollten der TÜV Prüfer der für die ABE unterschrieben hat und der Inverkehrbringer Beide persönlich haften.
Solche Projekte sind der Grund für die Ablösung des Teilegutachtens. (siehe ABE und Teilegutachen Ade)Mir ging es darum darzustellen, dass die in der ABE genannten 850kg max (wir bekommen kein Anbauteilegutachten -d as wäre zeitlich noch ok gewesen, aber man ist nen anderen Weg gegangen), nur das Max aufgrund des Fahrzeuggewichtes des i3 darstellen, fahrdynamisch wäre mehr drin gewesen, aber sicherheitstechnisch eben nicht. Es gilt ja weiterhin, dass man nur eine gewissen Teilmenge des Fahrzeuggewichtes hinten dranhängen darf.
Deswegen konnte nur max 850kg Anhängelast erreicht werden.
Es handelt sich um einen Kleinwagen, bei dem keine einzige Baugruppe jemals für den Hängerbetrieb ausgelegt worden ist. (Antriebsstrang, Fahrwerk, Karosserie, ...)
Lass mich kurz überlegen, du hast Steuerung und Software vergessen
Oder du weißt Bescheid:
Der i3 hat viele Steuergeräte aus den damaligen F-Serien bekommen. Somit ist es sogar möglich, dass PDC hinten automatisch auszuschalten, obwohl das so niemals seitens BMW vorgesehen war.
zurück zu deinem Argument: Auslegung.
Natürlich werden/sind die Fahrzeuge nicht explizit für eine AHK ausgelegt, aber können heutzutage eine solche Belastung ab bei technisch sauberer Befestigung an den vorgesehenen Punkten.
Der Initiator hat wahnsinnig viele Versuche und Tests in der Erprobung mit der AHK gemacht , was durchaus eine Belastung über viele Jahre simuliert. Nix anderes machen Versuche nach ECE R55 und Carlos TC.
Selbst das extrem auf die Spitze getriebene Lastbeispiel verursache weder an der AHK noch an dem Fahrzeug schäden.
Wenn deine Argumentation so 100% sauber wäre, wie hoffentlich deine Arbeit im Automobilsektor, wie können dann ohne werkseigene AHK vom OEM dann andere Hersteller wie Westphalia oder GDW überhaupt noch AnbauAHK bereitstellen im Markt?
Im Endeffekt sind wir in dem Projekt identische Wege gegangen, wie es andere Hersteller für den 3rd Market tun, wenn sie AHK mit Zuglast entwickeln.
Nur diesmal war es Community iniziiert, weil die Hersteller am Drittmarkt nicht das Potential gesehen haben, über eine AHK ohne Zuglast hinaus (das gab es schon vorher) eine AHK mit Zuglast anzubieten.
Die einzige Entwicklung die man sparen konnte war der E_Satz, der ist von Jaeger und funktioniert 1A, der wurde einfach übernommen.
Sry, mein Frust nach dem Lesen musste mal raus.Falls jemals eine ABE erteilt werden sollte, wäre es interessant was BMW dazu sagt.
Dazu wieder ein zitat:
Zitat- 03.08.2022
Rückmeldung von BMW an TÜV erfolgt: BMW sieht keine technischen Einwände, die gegen eine Zertifizierung sprechen. Das ist ein wichtiger MeilensteinDas war auch sehr wichtig, denn ohne Zustimmung des Herstellers an den TüV wäre das gar nicht zu einer Entwicklung der AHK mit Zulast gekommen, weil der TüV diese Freigabe verlangt.
Aus fachlicher Sicht liest sich dieses ganze "Projekt" wie ein Himmelfahrtskommando.
Das impliziert, dass du das alles gelesen hättest, zumindest den post #1 dazu.
Deine Aussagen widersprechen dem aber. Schade, dass es so ist, wirklich schade.
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Erklärung aus dem GE Forum vom Initiator:
ZitatDer CARLOS TC wird im Video zwischen 00:14 und 00:42 gezeigt
Grundsätzlich besteht die Homologation der AHK aus zwei Teilen:
- den Fahrversuchen die nachweißen, dass das Fahrzeug im Hängerbetrieb die gesetzlichen Bedingungen erfüllt und Mindestanforderungen nicht unterschreitet. Diese wurden im September 2023 mit 1200kg durchgeführt und positiv beurteilt.
- den dynamischen Festigkeitsversuchen, die nachweißen, dass die Konstruktion Dauerschwingfest ist.
Der nun durchgeführte Versuch gehört zur zweiten Kategorie und wurde ursprünglich in der 94/20/EG bzw. festgelegt, die mittlerweile durch die ECE R55 ersetzt wurde: https://eur-lex.europa.eu/legal-content ... 0X0828(01) - Anhang 6.
Dabei handelt es sich um einen einachsigen Dauerschwingversuch (2 Mio Wiederholungen, synthetische Annahme, da Sinusförmig) an einem Prüfbock, an dem die AHK wie im Fahrzeug befestigt wird. Die Prüfkraft wird dabei analog zum Fahrzeug in Längsrichtung eingebracht (+-20°, das ist von technischen Details abhängig). Dieser Versuch ist für die Homologation der AHK selbst und die Stützlast relevant. Der Versuch soll nachweißen, dass die AHK für den vorgesehenen Einsatz korrekt konstruiert / dimensioniert wurde. Der Grund für die doch recht kurzfristig beschlossene Durchführung war insbesondere, da sonst der CARLOS Versuch mit einem Überhöhungsfaktor von 1,15 geprüft werden hätte müssen, was mir erst nach einem klärenden Gespräch mit meinem Ansprechpartner beim TÜV bewusst wurde. Diesen Überhöhungsfaktor wollte ich unbedingt vermeiden, da der CARLOS TC deutlich kritischer zu betrachten ist, als es ein zusätzlicher Einachsversuch wäre. Zusätzlich ergab sich so auch die Möglichkeit kritische Fahrzeugkomponenten vorab mitzuprüfen, bei denen am ehesten mit einem Ausfall zu rechnen ist. Aufgrund der Kosten wäre eine erneute Durchführung des Einachsversuchs (aufgrund einer negativen Beurteilung des Versuchs) nach Einbringung von nötigten Modifikationen wirtschaftlich vertretbar, im Gegensatz zum CARLOS TC. Es geht dabei ja nicht nur um den Versuch der sehr hohe Kosten verursacht, sondern auch um das Prüffahrzeug, das bei einer Wiederholung ersetz werden müsste.
Der nun noch durchzuführende CARLOS TC ist auch eine dynamische Festigkeitsprüfung mit der insbesondere nachgewiesen werden soll, dass auch die Verbindungseinrichtungen zwischen Fahrzeug und AHK (für den vorgesehenen Einsatz) Dauerschwingfest ist. Dafür muss zwingend das Fahrzeug samt AHK geprüft werden. Zusätzlich handelt es sich hier um eine Prüfung, bei der realitätsnah Kräfte mit korrekter Wahrscheinlichkeit in allen Raumachsen geprüft werden, basierend auf einer Vielzahl von Realfahrten. Der CARLOS TC ist mittlerweile Stand der Technik und wird seitens der Genehmigungsverantwortlichen zwingend gefordert.
Informationen zu den Prüfungen können der Dissertation von Herrn Weiland entnommen werden (Seite 21-24: https://tuprints.ulb.tu-darmstadt.de/93 ... eiland.pdf
Was ist ein Calos TC Versuch - mit Video vom TüV Austria
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Konstruktionen mit Lastpfad, Prüfung auf Bodenfreiheit etc.
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Die Test AHK nach allen Versuchen.
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Carlos TC Versuch bzw Prüfung
CARLOS_TC_1.jpg CARLOS_TC_2.JPG CARLOS_TC_3.JPG
ECE R55 Versuch bzw Prüfung
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Wir sind als Gemeinschaft alle stolz, dass nun nicht nur als Anbauteilegenehmigung, sondern baugruppenweit über alle Modell des I3 (mit/ohne REx/ alle Modelle und Batteriegrößen) mit Gutachten genehmigt bekommen zu haben.
Das war kostentechnisch nicht immer einfach, siehe die Kosten für die Versuche und Gutachten beim TüV.
Gutachtenerstellung + Genehmigungsverfahren: 2880 exkl.
CARLOS Test: 17850eur exkl.
Im Endeffekt ist die AHK von GDW gefertigt worden.Ich hoffe, alle Leser haben nen guten Eindruck über Aufwand, Genauigkeit der Prüfungen und Qualität des Projekts gewonnen.
Persönlich darf jeder seine Meinung dazu haben, mir ist nur wichtig zu zeigen, was Community erreichen kann, wenn man zusammenkommt.
Nur bitte nicht schlechtreden, weil das definitiv die Leute trifft, die ganz viel Wissen, Kompetenz, Zeit, Erfahrung und Herzblut in das Projekt gesteckt haben.Alle mitarbeitenden Firmen haben definitiv das tolle Ergebnis bestätigt, dass es eben professionell und fachlich richtig umgesetzt wurde.